Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DIE EIDECHSE“ von Renate Tank


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Liebe Renate!

Träume sind nicht immer Schäume; man kann
manches daraus entnehmen.
Lass dich herzlichst grüßen von

Horst + Ilse

Renate Tank (01.12.2015):
Liebe Ilse, lieber Horst, dieser Traum war kein Schaum. Er wurde tatsächlich wahr. Danke sehr für den Kommentar, und liebe Grüße kommen zu euch beiden. Renate

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Liebe Renate,

dein Gedichtstraum oder Traumgedicht wirkt auf mich wie eine Ballade. Ich habe beim Lesen unwillkürlich die Eidechsenhaut abgestreift und Bilder realer Menschen wahrgenommen, die du in eine spannungsgeladene Abfolge lyrisch gekonnt gebarcht hast.


Liebe Grüße
Faro

Renate Tank (01.12.2015):
Das waren auch Bilder realer Menschen. Das Gedicht ist so zu lesen, wie es geschrieben wurde. Vielen Dank für dein Hineinversetzen und liebe Grüße! Renate

edreh

26.11.2015
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Liebe Renate,
dein Traum ist das eine,
doch wie du ihn schilderst,
mit Worten bebilderst,
das ist die Leistung, welche ich meine,
die nur wenige können
sich traun!
Phantastisch!
Liebe Grüße
Bernd






Renate Tank (01.12.2015):
Lieber Bernd, vielen Dank für deinen empathischen Kommentar, der mir viel bedeutet. Liebe Grüße von Renate

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Liebe Renate!
Ganz wunderbar, ein Märchen, ein Traum, der Wirklichkeit wurde!
Liebe Grüße!
Horst Werner


Renate Tank (01.12.2015):
Lieber Werner, ich glaube nicht, dass du die Worte richtig eingeordnet hast. Es war ein Wahrtraum, der den Tod meiner Mutter ankündigte, was dann auch geschah. Liebe Grüße von mir! Renate

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Liebe Renate,

da stockt mir der Atem, wie du dies in starke, bebilderte Worte gefasst hast.
Ich hatte auch schon einige Wahrtäume.

Herzlich grüßt dich Uwe

Renate Tank (01.12.2015):
Lieber Uwe, es ist doch eine seltsame Sache und eine erschreckende dazu, wenn man Dinge träumt, die im engen Umfeld dann eintreffen. Bei mir passiert das bis zum heutigen Tag. Erst in diesem Jahr hat sich ein Vorahnungstraum wieder "erfüllt". Alle diese Dinge habe ich schriftlich festgehalten. Wie gehst du damit um? Danke für deinen schönen Kommentar und herzliche Grüße zu dir! Renate

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Liebe Renate,

dein eindrucksvoll geschilderter
Wahrtraum hat mich jetzt in den Bann
gezogen. Ich hatte im Zusammenhang mit
der schweren Erkrankung meines Vaters
auch einmal ein vorausschauendes
Erlebnis.

Herzliche Grüße, Helga



Renate Tank (01.12.2015):
Liebe Helga, ich glaube, Menschen, die einen sehr nahe stehen, beschäftigen die Seele auch in besonders intensiver Weise. Das ist vielleicht nicht die ganze Erklärung dafür, dass man Dinge vorausträumt. Ich kenne solche Träume seit dem Tod meiner Mutter. Damals war ich 22 Jahre alt. Danach hat dieses "Voraussehen" nicht mehr aufgehört. Auch in diesem Jahr hat sich ein solcher Traum im Juni "erfüllt". Danke sehr für deinen Kommentar; es ist schon manchmal sehr erschreckend, aber man kann dagegen nichts tun. Herzlichen Gruß von Renate

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Ein Gedicht, das zum Nachdenken anregt, liebe Renate. ich weiß jetzt nicht genau, was du mit einem Wahrtraum meinst.
Allerdings scheint es mir hier um Verarbeitung von Gefühlen zu gehen.
Die Eidechse, der der Träumer ( das Lyrische Ich) folgen soll,ist der "kleine Drache" und der Drache symbolisiert die Auflehnung gegen das eigene Ich und die Gefühle, die eine Situation betreffen.
Dass das LI der Echse folgt, zeigt mir, dass es bereit ist, sich "zu verengen", also sich mit den zwiespältigen Gefühlen auseinanderzusetzen um sie verarbeiten zu können.
So würde ich den Traum deuten. Aber ich bin natürlich kein Fachmann.
Falls die Mutter noch lebt, könnte es auch ein prophetischer Traum sein.Quasi als Vorbereitung, damit man die schmerzlichen Gefühle besser verarbeitet bekommt.
Die Esoteriker sagen ( zu denen ich nicht gehöre), dass Seelen unserer Liebsten sich auch manchmal vorher von uns verabschieden. ich zumindest habe immer vorher geträumt, wenn Liebste von mir starben- auch meine Tiere.
LG von Monika

Renate Tank (01.12.2015):
Liebe Monika, wenn es nicht doch anders gewesen wäre, wäre deine Deutung nicht uninteressant. Aber es handelt sich hier um eine Vorwegnahme des Todes meiner Mutter im Traum, der dann auch wenig später eintraf. Ab diesem Zeitpunkt träume ich Dinge, die eintreffen, und ich weiß diese Träume genau von anderen zu unterscheiden. Auch in diesem Jahr ist so ein Traum wieder wahr geworden. Man kann nichts dagegen tun, und das wirst du ja auch wissen. Danke für deinen lieben Kommentar. Herzlichen Gruß von Renate

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Liebe Renate, Du hast eindrucksvoll diesen Wahrtraum geschildert. Textlich sehr gut aufgebaut, hat mich Dein Gedicht sehr beeindruckt.

LG Hans-Jürgen

Renate Tank (01.12.2015):
Lieber Hans-Jürgen, vielen Dank für dein Einfühlungsvermögen und das damit verbundene Lob bzgl. des Textes. Ich bin froh, dass das Gedicht etwas Nachhaltiges hinterlassen konnte. Liebe Grüße sende ich zu dir! Renate

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Liebe Renate, dein Gedicht, so individuell es auch
ist, löste bei mir Erinnerungen an Träume (um die
Mutter kreisend) aus, die
ich eigentlich zu vergessen suchte und doch nicht
vergessen habe. Die Aufeinanderfolge deiner eindrück-
lichen Bilder
zieht den Leser in den Bann. Lieben Gruß ... Inge hg


Renate Tank (01.12.2015):
Danke sehr, liebe Inge, für den kurzen Einblick in deine Gefühle. Manchmal steigen eigene Bilder durch andere Bilder auf. Hier handelte es sich tatsächlich um einen Wahrtraum, der sich wenig später erfüllte. Liebe Grüße zu dir! Renate

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