Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Meinungsänderung“ von Karl-Heinz Fricke


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Habe ich mit einem Schmunzler
gelesen, es grüßt Margit
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Wir trinken den guten Tropfen lieber
gleich Karl-Heinz, mitnehmen können wir
ihn nicht lach und einer ist dann immer
der Betrogene. Super geschrieben. Lieben
Gruß zu euch Anna

Karl-Heinz Fricke (02.12.2015):
Liebe Anna, ganz richtig, man soll nichts aufschieben was zudem noch gut ist. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Klasse, lieber Karl-Heinz,
ein gelungenes Gedicht zu einem Charakterzug, der ja
heute sogar schon beworben wird. Geizhälse gibt es
wohl überall, zum Glück, sonst hätten wir weniger zu
lachen. Die Schotten mögen es verzeihen, ich habe
auch schon sehr freigiebige kennen gelernt.
Liebe Grüße, Ralf

Karl-Heinz Fricke (02.12.2015):
Lieber Ralf, du hast recht. Besonders die jüngeren Schotten haben nicht die Armut ihrer Grosseltern miterlebt. Viele wurde in den Bergwerken nur mit geringen Löhnen abgespeist so das sie sparsam leben mussten. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Wie ähnlich "ticken" doch Schotten und Schwaben
Letztlich will sich keiner am sauguten Tröpfle laben! ;-))
Dieser Jahrgang ist für´s STERBEN wohl zu SCHAD... meint schmunzelnd der Schwabenfreund Jürgen mit herzl. Grusse nach Kanada

Karl-Heinz Fricke (02.12.2015):
Lieber Schwabenfreund, kein Wunder, beide fangen mit Sch an. Da sollen wohl auch ähnliche Eigenschaften haben. Aber Spass beiseite, ich schätze die Schwaben für ihren Fleiss und ihre Tüchtigkeit. Herzlichst, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
so Ernst der letzte Gang auch ist, und noch so vom Geiz getrieben. Das können wirklich nur die Schotten. Wieder ein super Gedicht.
Liebe Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (02.12.2015):
Liebe Hildegard, jede Nation hat ihre Eigenschaften und Merkmale. So wird es auch bei euch mit den Flüchtlingen werden, die mit ihrer Kultur sich schlecht eingliedern lasssen. Nur die Kinder, die dort aufwachsen werden eingedeutscht. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das haben nur die "Schotten" drauf, da wäre ich aber großzügig bis zum Ende, ich hab gut reden, bin ja kein Schotte:-))) Aber du hast eben die Idee zum Zünden gebracht!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (02.12.2015):
Liebe Gundel, die übertriebene Sparsamkeit der Schotten wurde ihnen in die Wiege gelegt, weil die Schotten früher sehr arm waren. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Ein lustig makaberes Gedicht.
Nur selten trinkt der Schotte Wein,
Es muss doch meistens Whisky sein.
Selbst in den letzten Atemzügen,
Macht Wein ihm selten noch Vergnügen.
Herzlich Robert

Karl-Heinz Fricke (02.12.2015):
Lieber Robert, ein Schotte hat unser Haus gebaut. Die Einfahrt wurde betoniert. Ich hatte verlangt, dass Eisenstangen den Beton zusammenhalten sollten. Als nach drei Jahren, bedingt durch den Frost, der Beton große Risse aufwies und abgetragen werden musste, meinte er trocken: Die extra Ausgaben für die Metallstangen wollte ich euch ersparen. Liebe Grüße von Kasrl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

das nenne ich nicht sparsam, sondern geizig und egoistisch dazu.
Mir vergeht dabei das Schmunzeln....

Herzlich grüßt Chris


Karl-Heinz Fricke (02.12.2015):
Liebe Chris, aber Chris, das darfst du nicht so ernst nehmen, da es doch nur Dichtung ist. Danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

02.12.2015
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Ja, mein lieber Karl-Heinz, gekonnt ist gekonnt!
Immer bist du dabei auf der Suche, kreative Dinge und Ideen zu entwickeln und an deren Umsetzung
zielstrebig zu arbeiten. Satt sein und immer wieder nur gebastelte Wiederholungen zu präsentieren,
schläfert ein!
Die letzten Stunden am Sterbebett schreiten nicht immer im Tal der Tränen. Zumindest wie in deinem
humoristischen Gedicht, dass das Heulen durch den Weingeist ins Abseits drückt. Humor lebt eigentlich
von den tiefgründigen Gedanken über “Wein und Wahrheit“.
So darf auch ein sparsamer Schotte in einer gewissen Lust und Laune in die Geschichte um den Rebensaft
einsteigen. Er fühlt sich auf jeden Fall plötzlich als bodenloser Weltentänzer, hebt den Kopp hoch und
sorgt für himmelhochjauchzende Momente.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.12.2015):
Lieber Karl-Heinz, du wirst gemerkt haben, dass ich einen alten Schmunzler metrisch aufgearbeitet habe. Ich arbeite an einem metrischen Band. Du wirst sicher auch gemerkt haben, dass meine letzten 60 Gedichte entweder jambisch oder trochäisch sind. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Vielleicht war der Wein nicht
mehr gut, und der Mann wusste es)).
Danke.
LG zu euch, von Ursula

Karl-Heinz Fricke (02.12.2015):
Liebe Ursula, man sagt dopch, dass alter Wein immer besser werden soll. Der Sterbende jedoch dachte wohl mit Sehnsucht an den Himmelsnektar. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

an Tagen, wo man sich nichts gönnt, sind verschwendete Tage. Darum bin ich froh, dass ich kein Schotte bin (lach).

Herzlich grüßt dich Uwe


Karl-Heinz Fricke (02.12.2015):
Liebert Uwe, du hast so recht. Geiz ist keine gute Eigenschaft und übertroffen werden kann er nicht wenn man sich selbst nicht gönnt. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

da weiß man nicht ob man schmunzeln soll, oder sich empören, dass sie so geizig ist und egoistisch. Sie will den Wein alleine trinken. Kann man nur hoffen, dass es dem armen Sterbenden wirklich nachher gut ging. Immerhin weiß man ja nach dem Tod nichts mehr von sich,

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (02.12.2015):
Liebe Heidi, so sind nun einmal die Schotten. Die frühere Armut hat sie feformt. Es wurde ihnen in die Wiege mitgegeben. Schade, dass du mein Montaggedicht verpasst hast. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, Frauen sind oft ein eigenes Kapitel;-)lach* nicht mal seinen letzten Wunsch konnte sie ihm als Spargründen erfüllen.
Die hätt' ich gleich ausgetauscht.
LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (02.12.2015):
Hallo Bertl, so sind die Schotten nun einmal. In einer Mietswohnung in Winnipeg wohnte ein Schottenehepaar über uns. Morgens beim Frühstück hörten wie immer ein Kratzen. Wir erfuhren später, sie schmierten ihre Toastscheiben mit Margarine. Ich danke dir und grüße dich. Karl-Heinz

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