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Roland Drinhaus (09.12.2015):
Lieber Paul. Danke für's hübsch.... aktuell war das Gedicht noch am Sonntagabend, als ichs für meine Com geschrieben hatte. Hier erschien es allerdings erst um 0.01 Uhr; eine Minute zu spät.... aber naja; die Nikoläuse laufen ja bis Weihnachten auch weiter umher :-) . Somit danke und liebe Nikolausgrüße vom Roland
Roland Drinhaus (09.12.2015):
Lieber Hans-Jürgen. Ich hatte diesen Nikolausgruß für meine Freunde und Freundinnen in meiner Com geschrieben. Ich wollte ihn e-stories aber nicht vorenthalten. Danke für den lobreichen Kommentar. L.G. Roland
Roland Drinhaus (09.12.2015):
Lieber Uwe, so ganz langsam kommt sie schon auf; die Weihnachts(vor)freude. Für Kinder gehören Socken oder Stiefel und die Süssigkeiten aber dazu. L.G. Roland
Roland Drinhaus (09.12.2015):
Liebe Irene
Das stimmt wohl; Knecht Ruprecht und seine Rute kommen nicht vor. Doch Angst lasse ich mir auch nicht einjagen. Das Gedicht ist ja sehr auf Kinder bezogen; denn meine Schuhe vor der Flurtüre wären gewiss nicht gefüllt worden. Letztlich geb ich aber noch zu bedenken, dass der Titel sich ja auf den Gruß bezieht... -und in den muss ich die Rute nicht einbeziehen, oder? Danke für Lob und Kommentar und liebe Nikolausgrüße, Roland
Roland Drinhaus (09.12.2015):
Lieber Faro
Selbstverständlich hast du vollkommen Recht. Es gibt aber Dinge, die wohl noch lange so bleiben wie sie sind; dazu gehört eben der Nikolaus und das Beschenken der Kinder. Wir Erwachsenen erfassen (nicht nur) mit dem Beschenken die dahintersteckende Stimmung ganz besonders. Die meisten Kinder begreifen den Nikolaus meist nur über seine Süssigkeiten.... ob sie durch diese Belohnung wohl besser verinnerlichen, diese Stimmung später einmal in ein Weihnachtsgefühl umzuwandeln? Ist die von Erwachsenen eingeforderte Bravheit und Disziplin der Kinder auch als eine Art Vorübung zu Weihnachten und für den Glauben an das Gute zu verstehen? Ich halte das für möglich. L.G. Roland
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