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„Auf der Flucht“ von Christa Astl


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Liebe Christa,
Sehr schöne, treffende, passende und hoffentlich
nachdenklich stimmende Zeilen.
Liebe Grüße, Wolfgang

Christa Astl (13.12.2015):
Lieber Wolfgang, auch das war Ergebnis des Mundartseminars. Freut mich, wenn du die Worte verstanden hast. Liebe Grüße von Christa Hatte noch nicht die Zeit und Ruhe, deinen "blauen" Text zu lesen...)

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Liebe Christa,

du bringst es bestens auf den Punkt! Das Herz ist gefragt...
Bei allem macht mir arg Verdruss:
"Wir" suhlen uns im Überfluss!


Liebe Grüße
Faro

Christa Astl (13.12.2015):
Lieber Faro, was wir spenden, ist Teil des Überflusses, der sonst weggeworfen würde... ist das die neue Mitmenschlichkeit? Liebe Grüße in den 3. Advent, Christa

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Es gibt Sachverhalte, die man heutzutage, glaube ich, nur noch im Dialekt"rüberbringen" kann.
Schon deshalb hat der Dialekt unbedingt seine Daseinsberechtigung. Lieben Gruß ... Inge

Christa Astl (13.12.2015):
Liebe Inge, es stimmt, im Dialekt lässt sich manches vielleicht kürzer, prägnanter sagen, wofür die Hochsprache mehr Worte braucht. Hast du dich beruflich mit Sprache und Dialekt befasst?? Liebe Adventgrüße von Christa

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Liebe Christa,

du hast ein großes Herz!

An Weihnachten wir sollten schau'n
ob wir noch Herberge erbau'n,
für alle die noch keine haben,
und so sich wärmend können laben.

Wer teilt, der zeigt sein wahres Ich,
Betroffne zittern fürchterlich
vor Angst, Verfolgung und so weiter,
es komm' sogleich der Himmelsstreiter.

Die Nächstenliebe er uns lehrt',
er bald wieder uns heimlich beehrt
und schaut, ob alles ist bereit,
kein Einz'ger mehr um Hilfe schreit.

LG Dieter

Christa Astl (13.12.2015):
Lieber Dieter, es stehen viele Häuser leer, um Obdachlose aufzunehmen, viele Lebensmittel werden weg geworfen, statt sie den Hungernden zu geben, und "die öffentliche Hand" ist beauftragt, für diese Menschen zu sorgen. Wenn jede/r seinen Teil beitrüge? Lieben Adventgruß von Christa

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Bethlehem is überall, Christa!

Christa Astl (13.12.2015):
jaja, aber der Herodes auch... Grüße den Inn hinunter, Christa

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Die Weihnachtsgeschicht,
die steht uns heut
gar vielmals ganz vor Augen.
Der lange Weg durch die Gefahr,
die Zählung dieser Menschenschar
und auch die Herbergssuche...
Wie schlägt 's bei dir
und dir zu Buche?
Sind tausend Ausreden ersonnen
oder macht 's das Herz beklommen?
Hilfst du mit durch deine Liebe
oder erliegst du Eigentriebe?

Viele Fragen halten Wacht,
heißa, bald ist heil'ge Nacht...

Nachdenkliche Zeiten, ob sie die
Herzen der Menschen diesmal weiten?

Liebe Grüße zum 3. Advent von Renate

Christa Astl (13.12.2015):
Liebe Renate, da die Hilfe den Flüchtlingen gegenüber sehr "kanalisiert" ist, ist Hilfe vom Einzelnen nur durch Spenden möglich. Früher war die Bereitschaft, Menschen aufzunehmen sicher größer, wenn wir an die Flucht nach dem 2. Weltkrieg denken... Man hat auch die Not mit einander geteilt. Liebe Grüße zum 3. Advent, Christa

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So möge die Weihnachtsgeschichte mal
wieder Realität werden.
LG im Advent, Bernhard

Christa Astl (13.12.2015):
Lieber Bernhard, Flüchtlinge gab es damals und gibt es heute, leider immer mehr, Ich möchte nicht wissen, wie viele Frauen auch in diesen Tagen nicht wissen, wo sie ihr Kind zur Welt bringen, weil alle Türen verschlossen sind..... Nachdenkliche Grüße zu dir von Christa

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