Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Venus vom Hohefels (Schwäbische Alb)“ von Jürgen Wagner

Lieber Jürgen,

vielleicht klingt es etwas profan, doch ich meine es ehrlich:
Ein Hoch auf das Weib
und seinen schönen Leib!

Ich glaube, dass dein lyrischer Fund den Mann so zeigt, wie er nun mal seit Urzeiten tickt.


Liebe Grüße
Faro

Jürgen Wagner (16.01.2016):
Ein Hoch auf einen Mann, der solches preisen kann! LG! Jürgen

Lieber Jürgen: Da das Wort "hinan" eigentlich nicht mehr
verwendet wird, habe ich mich schon als Schülerin immer
gefragt: bedeutet das "hinauf" oder "hinunter"? Zwischen-
zeitlich habe ich das schon mal gewusst, inzwischen aber
wieder vergessen. Ich werde mich hüten, bei google nachzu-
kucken. So hat man wenigstens Interpretationsspielraum.
Mit liebem Gruß ... Inge hg

Jürgen Wagner (16.01.2016):
Du wirst lachen: ich habe, bevor ich das geschrieben habe, auch noch mal nachgesehen, ob es dieses oder jenes bedeutet. - Und ich werde es Dir nicht verraten .... Der Spielraum, von dem Du sprichst, ist ziemlich groß für meine Empfinden. Mit Grüßen! Jürgen

"Geburtseröffnung"
würd ichs nennen.
Die Wahrheit wir
hier niemals kennen.

Der Hohle Fels hat 's
preisgegeben.
Auch damals schon
war Kunst am Leben...

(Hohlefels!)

Liebe Grüße!

Renate

Jürgen Wagner (15.01.2016):
Mein Gefühl ist, dass die Dinge in der frühen Zeit noch nicht so getrennt und unterschieden waren wie heute. Dennoch: es bleibt 'verhohlen'. Danke und herzlichen Gruß! Jürgen