Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Freiheit zum Zwang“ von Hans Witteborg


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Ganz frei ist kein Mensch Hans, irgendwo gibt es immer leider Regeln!!! Grüße der Franz
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Lieber Hans,

der Mensch war von Anfang an nie frei. Alleine, dass er Nahrung braucht, etwas zum Anziehen, Wohnung und dadurch auch Arbeit, macht ihn abhängig. Er hat auch keine Flügel zum Fliegen. Als Kind dachte ich immer die Schulterblätter wären verstümmelte Flügel vom ehemaligen Engelsein. Frei ist man wohl erst im Tod. Poetisch, Dein schönes Gedicht,

liebe Grüße,

Heidi
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Lieber Hans,

ein gelungenes Wort- und Gedankenspiel von dir. Freiheit ist für mich Selbstbestimmung. Sie kann z.B. dem Bettler eigen sein, der tagtäglich gezwungen ist, für sein Essen und Dach über dem Kopf zu sorgen...

Liebe Grüße
Faro
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Dein Gedicht lässt mir die Freiheit,
es zu lesen,
doch der Inhalt fesselt mich
zum Nachdenken und wiederholtem Lesen...

Grüße ins Wochenende!

Renate
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Ein sehr interessanter Gedankengang, ausgezeichnet. Die Natur zwingt uns zum Essen, Trinken, Schlafen usw.wir sind in vielerlei Beziehung deshalb nicht frei.Das sind wohl Grundbedürfnisse. Bei den Grundrechten, aber wird es schon viel komplizierter und von Pflichten zu Reden ist heute verpönt. Herzlich und schönes Wochenende Robert

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