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„Gnade“ von Natascha Frantz


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Ein sehr schönes, besinnliches und auch nachdenkliches Gedicht. Gratulation für diese Zeilen! LG Frank

Natascha Frantz (26.01.2016):
Vielen Dank Frank :)

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Liebe Natascha, Gott ist gnädig, wir Menschen oftmals nicht. Geld und Anerkennung sind in unserer Gesellschaft Werte, das ist so. Aber es gibt auch einen großen Durst nach wahrer Erfüllung, nach Erqickung, nach...Liebe. Geliebt werden ohne Leistung, sogar ohne Bedingung, einfach dafür, dass ich ich bin, das wünscht sich doch insgeheim jeder. Auch die, die immer nur Statussymbolen hinterherhetzen. Für mich gibt es "die fehlgeleiteten anderen, die immer alles falsch machen im Gegensatz zu uns erretteten Christen, die automatisch immer auf der richtigen Seite stehen" nicht. Es sind alles Individuen und Fehlerhaft sind wir alle, ohne Ausnahme. Oder wie ist es sonst zu erkären, dass eine Religion der Liebe, der Gnade und des Verzeihens Dinge wie Kreuzzüge, Inquisition und Hexenverbrennung hervorgebracht hat? Zu einem gewissen Teil haben die Christen auch Mitschuld an der Vernichtung der Juden im dritten Reich, was die bodenloseste Sünde ist. Denn die Juden waren und SIND das auserwählte Volk Gottes! Das neue Testament loszulösen vom Alten Testament ist meiner Meinung nach der größte theologische Unsinn, den sich bestimmte Gemeinden im freikirchlich-evangelischen Raum herausgenommen haben. Tschuldigung, ich schreib mich gerade in Rage... Im Grunde sehe ich's ja ähnlich, möchte dich auch nicht belehren, nur zu bedenken geben, dass man andere nicht verurteilen sollte. Schon gar nicht im Kollektiv. Liebe Grüße und Gottes Segen, Patrick

Natascha Frantz (26.01.2016):
Lieber Patrick, ich wollte mit meinen Worten sicher niemanden verurteilen. Ich Danke Dir für deinen Kommentar.Du hast offensichtlich mehr in meinem Gedicht gesehen als ich.Das ist Ok.Natürlich Ich möchte habe einfach mal meinen Gedanken freien Lauf gelassen,nicht im Kollektiv sondern ich fnde jeder sollte sich beim Lesen selbst Gedanken machen in wie weit die Worte auf sein Leben zutreffen. Sicher wünschen sich alle Menschen geliebt zu werde, jedoch sehe ich es eben so das es heute leider so ist das Gott noch viel zu vielen kein Begriff ist und sie dingen nachlaufen die uns auf Dauer nicht Glücklich machen. Mein Gedicht sollte auf keine Fall verletzen oder dergleichen sein. das Du dich in Rage schreibst ist gut und gern gesehen, es zeigt das du nicht zu diesen Menschen gehörst die sich oft nicht die Mühe machen und hinter die Dinge schauen, sondern das Du dir echt Gedanken gemacht hast.Und das war ja das was ich wollte. das wir alle in unserem hecktischem Leben, auch mal kurz innehalten, durchatmen und uns wieder auf das wesentlich konzentrieren. Dir auch Liebe Grüße und Gottes Segen.

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