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Andreas Vierk (28.01.2016):
Lieber Patrick,
ich dachte tatsächlich an George H., der mir half,
wichtige Glaubensartikel zusammenklingen zu lassen.
Auch ist die Bhagavad-Gita den Evangelien viel näher,
als der Koran. In den 70ern, als sich manche mit
*Peace* gegrüßt haben, war die Bhagavad-Gita viel
bekannter, als das *Hand-ab-Schwanz-ab-Kopf-ab-Buch*.
In einem deiner letzten Gedichte scheint so etwas wie
ein Luther-Zitat aufzuscheinen: *Und wenn die Welt
voll Teufel wär und tät uns gar verschlingen...* So
heldenmütig bin ich nicht, obwohl ich ahne, dass der
Satan eine Erfindung von Priestern ist, die den Leuten
Angst machen wollen.
Es grüßt dich dein Patchwork-Andy
Andreas Vierk (27.01.2016):
Liebe Irene,
ich finde das Gedicht eigentlich eine oder zwei Strophen
zu lang. Es ist zu theoretisch und hat zu wenig
Metaphern. Aber offensichtlich kommt die Botschaft ja
rüber. Und ein ein Anfang ist nach längerer Abstinenz ja
gemacht.
Dein selbstkritischer Andreas
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