Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Meer der Sterne“ von Fred Schmidt


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Auf den Punkt gebracht mit so einer einfühlsamen Stimmung, die mir besonders gefallen hat. Herzliche Grüße von Heidelind

Fred Schmidt (31.01.2016):
Liebe Heidelind, ich freue mich, dass Dir der Text gefallen hat und danke Dir für DEine Zustimmung. l Gr, Fred

bfrey

30.01.2016
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Anbetrachts der Weite des Weltalls, muß man sich ja sehr klein vorkommen,lieber Fred!Doch wenn wir uns in solchen Augenblicken auch bedeutungslos vorkommen, ist doch das Leben, das wir haben bedeutungsvoll.
Das hast du hier schön wiedergegeben!
Ein schönes Wochenende Wünscht
Brigitte

Fred Schmidt (31.01.2016):
Liebe Brigitte, vielen Dank für Deinen Kommentar. Das Leben, das ich habe, ist sicherlich bedeutungsvoll, doch nur für mich selbst und eine Handvoll Leute vielleicht, die mich kennen. Ob es bedeutungsvoll ist für das Universum, bezweifle ich. L Gr, Fred

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Liebe Fred,

diese Gedanken gefallen mir. Sind wir nicht alle klitzekleine Menschenkinder, die ein und derselbe Sternenhimmel behütet?


Liebe Grüße
Faro

Fred Schmidt (31.01.2016):
Vielen Dank, Faro! Freue mich, dass Dir der Text gefallen hat. Es stimmt, dass der Sternenhimmel uns klitzekleinen Menschenkindern gefällt. Ob er uns behütet, lasse ich mal offen. L Gr, Fred

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...Fred, dennoch sind wir ein Teil des Ganzen.
LG Bertl.

Fred Schmidt (31.01.2016):
Danke, Bertl. Ja, ein Teil des Ganzen. Und wen würde es jucken, wenn dieser Teil verschwände? L Gr, Fred

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Gut geschrieben, mein lieber Mann! Du
weisst ja wie ich die Sterne liebe und
dich nachts im Bett alleine zu lassen,
weil ich mit den Sternen spreche.
Buzi!!!

Fred Schmidt (31.01.2016):
Hallo, liebe Frau! Sprich weiter mit den Sternen und Denk dabei an mich. L Gr, Fred / Strubbel

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Den Gedanken folgt man gerne,
sind die Sterne noch so ferne.
Tiefsinnig und nachempfindsam
geschrieben, Fred. Euch beiden liebe
Grüße von RT.


Fred Schmidt (31.01.2016):
Danke, Rainer. Betrachten wir weiterhin das Sternenmeer in der Nacht, um uns des Unsinns der Menschen in der Welt bewusst zu werden.

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