Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Schweigen erstickt“ von Hans Witteborg


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Hallo Hans,

das Gedicht gefällt,
erzählt von menschlicher Starrsinns-
Welt.
Und es gibt viele, die in ihr zu
Grunde gehen,
weil sie nicht über ihren Schatten
gehen.
Grüße, Karsten
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Hallo Hans,

wo oft kommt solches in den Familien
vor.

Liebe Grüße von Karl-Heinz
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Lieber Hans,

wunderbar hast das umschrieben, was man Starrsinn nennt - der Betroffene will gar nicht so sein, aber er kann nicht anders - vielleicht gar aus Unsicherhheit und Angst?


Liebe Grüße
Faro
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Nun ja, Versöhnungsworte under ein *tut mir leid!* kommen schwer über die Lippen - leider ein Problem allgemein...
Herzlich der Paul
(heute bei KG zu lesen)
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Lieber Hans! Wenn man schweigt, kann man keine Probleme lösen.Wenn man nur immer schweigt und alles in sich hinein frisst, kann man auch krank werden vor allem dann, wenn es um eine Herzenssache geht. Manchmal muss man ein wenig Mut aufbringen und sagen, wo der Schuh drückt.Ich weiss, dass es Menschen gibt, denen es schwer fällt zu kommunizieren.Herzliche Grüsse Karin
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Hallo Hans,
Schweigen kann zerstören! Schweigen kann töten!
Ein philosophisches Gedicht mit, erkennender Wort Gewaltigkeit!
Gefällt mir sehr gut Hans!
Allerbeste Grüße!
Horst Werner
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Es ist schon eine hohe Kunst,
sich selbst zu überführen.
Manch einer schwörte mit Inbrunst,
sich niemals zu verlieren
in Schwachheit, die doch Stärke wär.
Drum bleibt sein Leben oft so leer...

Liebe Grüße von Renate
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Lieber Hans,

hier ist der Protagonist kein Philosoph geblieben, sondern einer, der lieber leidet, als ein gutes Wort zu sprechen, das alle erlöst hätte, nur weil er Angst hatte sich etwas zu vergeben. So wird er eben weiter leiden, der Masochist, schon fad. Gutes Thema.

liebe Grüße,

Heidi
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Dies Hans ist ein Gedicht, das ich wahrlich zu gerne gelesen habe!!!
Volltreffer hier,
"und niemals stellte sich die Frage,
warum dem Starrsinn soviel Platz gegeben.
Worte erstickt – Gedanken ohne Leben!"!!!

Dir Grüße der Franz

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