Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Aleppo-Fanal, 15. Februar“ von Ingrid Drewing

Grausam ist nicht mehr der
treffende Ausdruck.
Und Ohnmachtswellen pflügen
die Welt.
Den Höchststand der schwarzen Leiter
kein Strahl einer Echtheit erhellt.
Welcher Wahn! Zu den Todesbereitern
sich immer ein Helfer gesellt.
Wie sind sie doch todesverseucht,
angefressen von eigenen Larven.
Fatal verdunkelt die Welt.
Schlecht ist es bestellt...

Es fällt immer schwerer, die Gedanken
in Worte zu fassen.

Liebe Grüße - Renate

...dies ist ein "weites Feld" , liebe Ingrid und es ist bombengepflügt.Auch deinschön und bilderreich gefügtes Schmerzpoem - so will ich es nennen,
trifft auf taube Ohren bei denen, die all diese Unsäglichkeiten enden lassen könnten! Ich ,muss gestehen: Ich blicke nicht mehr durch, weiß aber, dass jedem, der je die Waffen weiter benutzt, um seine machtpolitischen Ziele durchzusetzen- wie schon seit fünf Jahren- dem lasse Allah die Hand verdorren!! Herzl., mit Wut im Bauch. Heino.

Liebe Ingrid,

Wer ist zu solchen Grausamkeiten fähig?
Wie verrückt,verroht und verwirrt muss man sein, wenn man so etwas befiehlt?
Die Bomben fliegen doch nicht alleine vom Himmel!
Danach wird diese Greueltat auch noch auf andere geschoben.
Mein Gott, was ist aus dieser Welt geworden?
Wie lange schaut GOTT da noch zu?
Wir, als einzelner, können nur beten, dass das Morden aufhört.
Grüße zu dir von Chris

...Ingrid, die Rakete hat ihr wahres Ziel verfehlt, denn dann gäb's vielleicht schon Frieden.
LG Bertl.