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Robert Nyffenegger (28.02.2016):
Danke für Deinen Kommentar. Du hast Recht, da beschleicht einen ein ungutes Gefühl. Wenn dann so ein Ururgrossvater auf Dich zukommt und Du stellst mit Schrecken fest, dass Du in dritter Generation ein Kuckucksei bist, dann weint man echte Krokodilstränen.
Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (28.02.2016):
Danke herzlich für Deinen Kommentar. Das Drumherum macht Mühe. Wenn hunderttausend Leute hinströmen um von einem kostümierten göttlichen Befehlsempfänger Gemeinplätze anzuhören, macht mir das Bedenken.
Ohne monotheistischen Religionen wäre die Menschheit in ihrer Entwicklung tausend Jahre weiter. Ob das gut wäre, sei dahin gestellt. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (28.02.2016):
Danke bestens für Deinen Kommentar. Allein mit geflügelten Worten und Sprichwörtern liesse sich heute eine unkomplizierte Religion machen. Beginnen wir mit
"was du nicht willst, was man dir tu..." etc.
Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (27.02.2016):
Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Wir sollten uns an unseren begrenzten Verstand halten - wie Du sagst, alles andere ist vergebliche Liebesmüh und Zeitverlust. Durch meinen Beruf hatte ich einige solche "Gottes-Erlebnisse", bei näherer Betrachtung, Berücksichtigung aller Umstände und eindeutigen zwar versteckten Zeichen
haben sie sich stets als völlig plausible Phänomene herausgestellt. Der Wunsch ist der Vater des Gedankens.Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (27.02.2016):
Deinem gut verversten Kommentar kann ich nur beistimmen. Gut, erkennen werden wir es nicht, da herrscht dann dunkelstes Dunkel, ein Nichts. Was da so manche Ringen um geistliche Dinge, ist zumeist reine Onanie, aber bekanntlich bereitet auch diese Freude. Der Stein der Weisen hat bis heute meines Wissens noch keiner entdeckt, dabei gibt es doch so viele Steine, möglicherweise zuviele. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (27.02.2016):
Liebe Sabine, lieben Dank für Deinen Kommentar. Du sollst Deinen Gott auch behalten, ich finde das absolut richtig, wenn er zu Dir passt und er Dir eine Hilfe und Zuversicht bedeutet. Ich will mit meiner Ansicht keinesfalls missionieren, bloss dazu stehen. Herzlich Robert
Robert Nyffenegger (27.02.2016):
Lieber Paul, Dein Kommentar sei herzlich verdankt. Vermutlich von beidem etwas. Wenn man die Religionsgeschichte, besonders den Monotheismus schlüssig beurteilt, überwiegen die negativen Geschehnisse/Resultate bei weitem. Alle drei monotheistischen Religionen haben vorwiegend Krieg und Unheil gebracht, es sind Religionen zur Machtausübung. Die derzeitigen kriegerischen Auseinandersetzungen sind auch religionsbedingt, Schiiten gegen Sunniten. Der Gutmensch wird das zwar abstreiten, wobei ihm das Öl-Argument derzeit etwas Schwierigkeiten bedeutet. Der Mensch ist eine Niete der Natur und wird verschwinden und bei geeigneten Bedingungen tausende von Jahren später wieder zwingend auftauchen. Dazu braucht es wahrhaftig keinen Gott. Wenn ich an das Jahr 1899 denke, da sehe ich nur Dunkel und so wird es spätestens 2030 auch wieder sein, daran muss man nicht glauben, das ist so und davor haben viele Menschen Angst und denken lieber an Chorsingen und Flugübungen im Himmel. Dagegen habe ich aber gar nichts einzuwenden. Jeder soll auf seine Fasson glücklich werden, aber nicht zu Lasten der Mitmenschen. Herzlich Robert
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