Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Hand in Hand Markt-Laden“ von Michael Steinhoff

Hallo Michael, dein 2013 geschriebenes Gedicht ist jetzt aktueller denn je. Es stimmt, viele Menschen spenden Sachen, - aber dann gibt es leider solche, die ein ganzes Spendenlager anzünden, wie in Traiskirchen. Was tut man mit solchen "Menschen"??
Nachdenkliche Grüße von Christa

Die Grundtendenz im Menschenwillen
ist ausschlaggebend für sein Tun.
Er kann neben aller Not
die Händ' im Schoß auch lassen ruhn.
Wenn er durchtränkt von Hass-Parolen,
wird er nicht einen Finger rühren;
im Gegenteil, er wird versuchen,
jede Hilfe in die Gosse zu führen...

Wie wichtig ein Mitfühlen/Mittragen ist,
das wird jeden Tag bewiesen.
In schweren und auch bittren Zeiten
sollen Betroffene Zuwendung genießen.
Wie wohltuend Milde und Güte sind,
das erkennt schon das kleine Kind...

Solche Hand-in-Hand-Einrichtungen
sind ein gutes Beispiel, wie jeder
Einzelne mit seinem Zutun zu einer
Linderung beitragen kann.

Liebe Grüße von Renate

Der kleine Mann kann sich pol. engagieren. Und Parteien wählen, die den Wahnsinn an Kriegen nicht unterstützen.
Oder Pateien die gegen den Waffenexport sind! Dann sind die meisten dieser Leute einfach nur Einwanderer, aber keine Flüchtlinge! Und 80% sind dieser Flüchtlinge sind junge Männer, die ihre Familien einfach allein lassen! Und denen das Schicksal ihrer Familien samt Kinder, Frauen und Alten egal zu sein scheint. Die wandern einfach nur in die Sozialsysteme, sonst nichts. Und das ist auch erwiesen. Den Menschen die wirklich in Not fehlt das Geld für Schleuser! Also die wirklich Armen bleiben auf der Strecke. usw. Zu 95% ist das was mit dieser Flüchtlingskrse statt findet nur Lug und Trug! Und das ist die Wahrheit! Aber das Gedicht ist gut und gekonnt formuliert! Grüße Klaus