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„Geändert haben sich die Zeiten“ von Karl-Heinz Fricke


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Nicht nur ich lieber Karl – Heinz frage mich immer wieder, wo wird all dies noch enden!!! Hildegard und Dir liebe Grüße der Franz

Karl-Heinz Fricke (15.03.2016):
Ich danke dir lieber Franz. Die ruhige stresslose Zeit kommt nicht wieder. Die Zeit vergeht im Sauseschritt und alle laufen hetzend mit. Es kann nicht nicht anders sein, sie holen die Zeit nicht ein. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber besinnlicher Karl-Heinz!
Heut geht vieles nimmer im ruhigen GANG,
Der Fortschritt rast...fast wie im ZWANG!
Ob uns GRÜNER STROM viel weiter bringt?
Sodass dies jedem Bürger in den Ohren klingt!! ;-))
Baden-Württemberg fährt mit Grünen MP
Kretschmann bestimmt einen guten Kurs
weiter...!
Herzl. sonnige Montagmorgengrüße vom Dichterfreund Jürgen

Karl-Heinz Fricke (14.03.2016):
Lieber Jürgen, wir leben in einer rastlosen Welt,dass sogar die kleinen Kinder damit aufwachsen müssen. Die ruhigen Zeiten gehören der Vergangenheit an und Hetze hat übernommen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

du hast das gekonnt in Reinform gebracht. Manches war gut in der alten Zeit, sehr vieles nicht. Vieles ist in der neuen Zeit nicht gut und doch gibt es auch sehr viele Lichtpunkte. Alles Liebe Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (13.03.2016):
Liebe Heidemarie, ich danke dir, ich freue mich über deinen Kommentar. Gut und schlecht gibt es in jeder Epoche. Die jetzige Zeit rast m.E. einem Abgrund zu. Die friedlichen Lichtpunkte erkenne ich ja gern an, denn man ist sehr abhängig vom Strom, vom Wasser und nicht zuletzt vom Auto obwohl es letzten Endes den Menschen verwehrt ihre Beine genügend zu gebrauchen. Was nicht gut ist, sind die politischen Ereignisse, die immer mehr bedrohliche Formen annehmen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Musilump23

13.03.2016
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Lieber Karl-Heinz,
einfach wunderbar dein beeindruckender Erinnerungsbeleg der Vergangenheit im Verbund mit dem
stetigen Wandel der Zeit. Dieses Gedicht wird bei mir auch auf einer Welle der Sympathie
getragen, da mir viele vertraute Gegebenheiten, Treffpunkte und Szenen noch wohlbekannt
sind. Den Wandel der Zeit können wir nicht aufhalten. Wir müssen uns den Realitäten stellen
und mitmachen und dürfen uns auch keineswegs als Verlierer vergangener Zeiten fühlen. Wenn
auch in unserer Welt das tägliche Spektakel ausgerufen wird!
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.03.2016):
Lieber Karl-Heinz, natürlich gab es auch schlechte Jahre, in denen ich z.B. aufgewachsen bin und die mir leicht das Leben hätten kosten können. Vergleiche hinken immer in gewisser Weise. Ich wollte hauptsächlich zum Ausdruck bringen, dass die Menschen früher zufriedener, wenn auch die meisten arm waren. Die Zeit war nicht so hektisch wie jetzt und beschaulicher. Ich danke dir und grüße deuch herzlich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Der sogenannte Fortschritt hat uns nicht
nur Gutes gebracht; leider auch viele
Nachteile.
Für müssen auch das alles hinnehmen, weil
wir nichts mehr ändern können.
Du hast ja so recht.
Lasst euch beide herzlich grüßen von

Horst + Ilse


Karl-Heinz Fricke (14.03.2016):
Liebe Ilse und lieber Horst, ich danke euch. nachdem der erste Weltkrieg wegen der Ermordung eines Menschen ausgebrochen war mussten viele Millionen sterben soviel war der Kronerbe denen damals viel wert. So könnte man sagen, dass es für Deutschland eine böse Zeit bis in die ersten Nachkriegsjahre nach dem 2. Weltkrieg. Diese Jahre der ersten Jahrhundertshälfte muss man ausklammern. Man sollte meinen, dass der 2. Weltkrieg eine große Lehre war und weitere Kriege ausgeschlossen sein sollten. Aber es ging und geht doch immer weiter ins Verderben. Man findet immer wieder Anlässe sich einmischen zu müssen und ganz besonders nach 907. Mein Gedicht richtet sich besonders an die Zeit vor 1914. Es gab zwar viel Armut, aber die Menschen waren zufriedener und nicht so rastlos. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Die Zeiten waren ruhiger, die Menschen hatten Zeit
Doch hat uns die Moderne von mancher Last befreit
Wer möchte heut noch leben, in ewig kalten Kammern
Kein fließend Wasser, Klo im Stall und dem ganzen Jammer
Kein Arzt im Dorf, kein Telefon
Stets buckeln und die Arbeitsfrohn
Als Hunger selbst der Bauer kannt'
Mit Adelswillkür auf dem Land

Jede Zeit die hatte wohl ihr Gutes, wie ihr Schlechtes
Am besten bleibt die Jugendzeit wohl immer im Gedächtnis

Liebe Grüße, Ralf

Karl-Heinz Fricke (14.03.2016):
Lieber Ralf, natürlich hat die Neuzeit viele angenehme und bequeme Neuerungen gebracht. Ich wollte hauptsächlich mit meinem Gedicht ausdrücken, dass die Jetztzeit sehr viele Herausforderungen für die Menschen hat. Die Flüchtlingskrise ist nur eine davon, deren Nachteile noch nicht ganz festzustellen sind. Aber das kommt noch. Frau Merkel wird bei der nächsten Wahl wohl abtreten müssen....und was kommt dann ??? Zu hoffen ist, dass die europäische Union nicht zusammenbricht. Es wäre eine Katastrophe für Europa und alles Geschaffene ist zum Teufel. Deutschland wird ein Schmelztiegel vieler Nationen werden und es wird nie wieder so sein wie Deutschland noch Bundesrepublik hieß. Besonders die guten Zeiten kommen nicht wieder weil Wunderdinge nicht zu erwarten sind. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber KarlHeinz,
Die Metrik stimmt heute nicht ganz genau, dafür aber hast Du die Wahrheit voll getroffen!
Dennoch begeistert: Dein Dichterfreund Paul

Karl-Heinz Fricke (14.03.2016):
Lieber Paul, ich danke dir auch für den Hinweis auf die Metrik, aber was nicht ist, das kann vielleicht noch werden. Herzlich, Karl-Heinz

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Der Blick zurück hat seine Tücke, und dennoch pflichte
ich dir bei. Benutzt ihn jemand nur als Krücke, wär das
die größte Eselei! Auch damals schon war gar nichts
besser - die Not war groß, der Mensch gemein, der
"Kleine Mann" groß wie 'ne Mücke, im besten Fall ein
armes Schwein! Was mich heut rührt, das ist die Kälte,
schaut man sich um und Bilder an. Die Wärme fehlt, das
Miteinander, verschwindet sogar ganz in Bälde, was ich
dazu nur sagen kann, lieber Karl-Heinz.
Herzlichst Hermann







Karl-Heinz Fricke (14.03.2016):
Lieber Hermann, die Kälte und die Unrast dieser Tage sind nicht zu übersehen. Der allgemeine Stress ist groß. Sogar die Kinder werden schon davon angesteckt. Die augenblickliche politische Lage in Europa sieht nicht rosig aus. Wenn es Frau Merkel geschafft haben will, dann sind mir die drei verlorenen Wahlverluste doch schleierhaft. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Recht hast Du, Karl-Heinz,
Mein Vater, mein Großvater und auch mein
Urgroßvater, Gott ha sie alle selig, sagten schon
übereinstimmend: Früher war alles besser"....
Thats life, lieber Freund....

LG Horst

Karl-Heinz Fricke (14.03.2016):
Lieber Horst, die Zeit, die du beschreibst, war der eigentliche Gedanke für mein Gedicht und natürlich auch die Zeit der Bundesrepublik und der D-Mark. Seit 907 geht es steil abwärts mit guten Zeiten. Chaos folgte mit den Kriegen, die den ganzen Orient in Unordnung gebracht haben und die Folgen davon nun auch mit der Flüchtlingskrise Europa betreffen. Das wird noch schmerzliche Folgen haben und besonders Deutschland wird davon betroffen werden. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz! Wie oft denke ich an früher. Das Leben war unbeschwert, nicht so stressig wie heute. Die Menschen gaben sich beim Arbeiten viel Mühe. Sie haben mit viel Liebe ihren Beruf ausgeführt und waren stolz, etwas zu vollbringen und ihre Familie zu ernähren. Kinder waren noch Kinder und Vater und Mutter wurden respektiert. Das alte Handwerk ist fast ausgestorben heutzutage. Ich finde das sehr schade, denn das waren noch richtige Könner. Heute wird alles von der Stange gekauft . Kauft man Elektrogeräte, die kann man kaum noch reparieren. In fast jeder Familie hat man schon mehrere Autos. Bei uns auf dem Land kannst du noch beim Bauern einkaufen, Milch, Käse, Eier, Fleisch usw. Auch Handwerker gibt es noch. Straßenlaternen bekamen wir erst vor ein paar Jahren. Die Jugend zieht in die Stadt der Arbeit wegen und so langsam modernisiert sich das Dorf . Ja, die Welt hat sich sehr verändert aber wir alle profitieren auch vom Modernismus. Ich bin froh, dass ich hier aufs Land gezogen bin. Danke für dieses schöne Gedicht. Liebe Sonntagsgrüße Karin

Karl-Heinz Fricke (14.03.2016):
Liebe Karin, der Gedanke für mein Gedicht spiegelt sich in deinem Kommentar wider. So ist es gemeint. Ich bestreite nicht was die modernen Neuerungen anbetrifft aber andererseits werden auch viele böse zerstörerische Dinge erfunden, die ausreichen würden alles Lebende auf dieser Welt auszulöschen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.
Die Zeit lässt sich nicht aufhalten,
doch, viel schönes können wir noch gestalten.
Viel schönes sehen,
mit offen Augen durch die Natur gehen.
LG, und alles gute wünscht euch, Ursula

Karl-Heinz Fricke (14.03.2016):
Liebe Ursula, du hast recht, man kann sich immer noch schöne Dinge aussuchen wenn man den negativen Ereignissen keine Beachtung schenkt. Liebe Dank und herzliche Grüße, Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, sehr rhythmisch, dein gekonnter Zeitvergleich;-) und die Entwicklung geht immer schneller.
Wo das noch hinführen wird, das ist die Frage.
GN8 und lG, Bertl.

Karl-Heinz Fricke (12.03.2016):
Lieben Dank, Bertl, die Menschen und ganz besonders die Kinder wissen gar nicht, dass es einmal bessere Zeiten gegeben hat. LG Karl-Heinz

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