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Klaus Lutz (20.03.2016):
Oder, warum haben Buddha oder Jesus oder viele andere grosse Menschen, nie ein Wort geschrieben. Und statt dessen nur gehandelt. Also, ganz real den Menschen geholfen. Und bringen dadurch, die Menschen, bis heute zum Nachdenken. Oder die Erkenntnis das die wahre Größe eines Menschen im Handeln liegt. Das ist wenig Menschen verständlich. Im Vergleich zum wahren Handeln ist klug zu sein ein Spiel von Kindern. Und das gilt auch für das Schreiben. Zumal wenige begreifen das Schreiben mehr ist als schöne Gefühle zu verpacken. Danke für den Kommentar! Grüße Klaus
Klaus Lutz (20.03.2016):
Wer die Liebe begreift, hat alles Wissen des Universums. Zumindest kann er keinem Mensch wirklich böse sein. Er sieht das menschl. Leben. Und weiß das jeder Mensch so irgendwie ein Unwissender ist. Denn um wirklich etwas zu begreifen, dafür ist das Leben zu kurz. Wäre das anders gäbe es schon längst keine Kriege mehr. Und die Welt wäre auch ohne jede Not. Und ohne jedes Elend! So sehe ich das! Danke für den Kommentar!
Grüße Klaus
Klaus Lutz (20.03.2016):
Ich habe immer nach gesehen, ob Du was veröffentlicht hast. Ich dachte schon, Heino hat das Handtuch geschmissen. Schreiben bleibt doch die zweitschönste Spielerei! Danke für den Kommentar! Bleibe dran. Bis dann! Grüße Klaus
Klaus Lutz (20.03.2016):
Gedichte sind so Traumwelten. Also reisen in die bessere Welt. Oder zu dem besseren Mensch. Das was ich da beschrieben habe ist so ein Mensch. Er hat aus seinem Lebe das beste gemacht. Eben so wie aus seiner Welt. Oder weiter machen. Und nicht aufgeben. Das heisst immer, das Beste in sich zu entdecken. Im extremsten Fall, ist das die Essenz des Lebens. Oder nur die wahren Gefühle die bleiben. Oder nur die echten Gedanken, die noch da sind. Das was alles übelebt. Und das ist die Substanz, wenn das Leben stimmt. Und wenn das Leben stimmt ist diese Substanz immer Kunst. So, wie sie die Wahrheit über das Leben aussagt. Und diese Wahrheit ist die Kunst. So sehe ich das! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus
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