Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dein Tempel“ von Irene Beddies


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<Liebe Irene, da Renate schon alles so gut formuliert hat, kann ich mich mühelos an ihre
Schleppe hängen, insbesondere was dein Gedicht als Tempel-Ort anbelangt.
In der Stadt habe ich eine katholische Kirche, die tagsüber immer geöffnet ist, als
"Schlupfort" und auf dem Lande im sandigen Brandenburg bietet sich ein Hügel an, von dem man auf einen
selten besuchten See blicken kann. Lieben Gruß ... Inge

Irene Beddies (01.04.2016):
Liebe Inge, "Tempel" können alles sein: Orte, Worte, Gedanken. Da hat jeder Mensch sicherlich einen anderen...Hauptsache er erfüllt das, was man von ihm erwartet. Liebe Grüße in den April, Irene

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ein sehr schönes Geicht, liebe Irene. ja, mein Tempel ist mein Haus, ich nenne es immer meine Burg.
Lächeln von Monika

Irene Beddies (01.04.2016):
Meine Tempel liegen eher in der Feldmark, auf jeden Fall im Grünen. Muntere Grüße in den April, Irene

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Liebe Irene,
ich hatte schon Patrick geschrieben,
dass ein solcher Kraftort für mich
auch ein Möbelgeschäft sein kann. Er
fand das sehr lustig. Manchmal
schließe ich die Augen und träume mich
ins Fossilienzimmer. Und wenn ich da
bin, träume ich manchmal meine Wohnung
mit dazu. Es gibt viele Orte, die so
sind, wie du sie in dem Sonett
beschreibst.
Liebe Grüße, dein Andreas

Irene Beddies (31.03.2016):
Lieber Andreas, meine Tempel liegen eher draußen in der Natur oder aber auch tief in mir, wenn ich an bestimmte Situationen denke. Auf jeden Fall helfen sie. Liebe Abendgrüße, deine Irene

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Ey, Irene, abgefahren geil (auch wenn dieser Ausdruck in seiner Profanität dein Gedicht nicht treffend beschreiben kann.) Der Ostergeist geht um. Dein Text klingt an mein Zachäus-Gedicht an, ist aber universeller, da du offenlässt, was der Tempel ist. Ein großer Wurf! Chapeau! Liebe Grüße, dein Patrick

Irene Beddies (31.03.2016):
Lieber Patrick, wie du schon sagtest, wir Drei (A. eingeschlossen) gleichen uns in dem, was wir schreiben, gedanklich immer mehr an (Ausnahmen bestätigen die Regel). Danke für dein Lob! Deine Irene

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Dieses Gedicht könnte auch
solch ein "Tempelort" sein,
liebe Irene.
Du hast einen Sonett-Tempel
erbaut.

Diese Worte betten eine aufgewühlte
Seele und bringen sie zur Ruhe.

Ein lieber Gruß kommt zu dir!

Renate


Irene Beddies (31.03.2016):
Liebe Renate, jeder hat sicher seine eigenen Tempelorte, seien es reale oder nur vorgestellte, an denen er immer Ruhe und Gelassenheit finden kann. Für mich ist z. B. ein schöner Friedhof so ein Ort. Manchmal ist es auch ein Gedicht. Liebe Abendgrüße, Irene

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