Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Am Ende“ von Jürgen Wagner


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Hallo Jürgen,
jahrein jahraus füttere ich Meisen mit
Erdnussbutter. Diese Blaumeisen hier
in Britisch Kolumbia zuhause geben
keinen Ton von sich.

Sehr schün dein Bild und Text.
LG, Karl-Heinz

Jürgen Wagner (25.04.2016):
Hier waren es Kohlmeisen, die mich öfters besuchen, auch wenn ich sie nicht mehr füttere. Meist nur sehr kurz. Aber dass ein Pärchen sich hier verlustiert und fröhlich singt, kommt selten vor - es kam gerade zur rechten Zeit! LG! Jürgen

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Lieber Jürgen,

ein Zeichen der Lebensfreude ...

Liebe Grüße
Faro

Jürgen Wagner (25.04.2016):
Ja. Es war für mich in einer bedrückenden Situation ein rechtes Himmelszeichen, ermunternd, aufrichtend, köstlich. LG! Jürgen

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Dein schönes Haiku fasst
sprachlich zusammen,
was vielleicht vorgeht,
in den Gedanken, den bangen...

Du meinst, sie sind
noch nicht bereit,
ihre Köpfchen zu betten
im Federkleid?
Interessiert blicken sie
auf das Geschehen:
Unbegreiflich, dass sie
sollen schon gehen...

Uns geht es ja auch öfter so!
Da möchte man den Schlaf vertreiben
und schön im prallen Leben verbleiben...

Liebe Grüße - Renate

Jürgen Wagner (24.04.2016):
Die Situation war die, dass ich vor einigen Tagen schon am frühen Abend völlig am Ende meiner Kräfte und Möglichkeiten war und mich schon hinlegen wollte - da konzertierten und amüsierten sich zwei Meisen auf meinem Balkon und holten mich wieder ins Leben zurück. LG! Jürgen

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