Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die rote Kerze“ von Gerhard Krause

Es ist ein Gleichnis,
das uns zeigt:
Der Mensch an sich
zu Neid schnell neigt.
Hat er dann einmal
spät begriffen,
dass bei ihm
noch alles inbegriffen,
gesteht er sich
versöhnt dann ein:
Wie gut, blasse Kerze
nur zu sein...

Liebe Grüße sende ich
zum guten Überdenk-Gedicht!

Renate

Lieber Gerhard,
es gibt Sternchen, die sich lauhals durch viele Medien schreien und schnell wieder verschwinden. Andere kommen leise daher und halten sich über Jahrzehnte. So sehe ich es mit deinen Kerzen. Dein Gedicht hat mir gefallen und liebe Grüße von Hildegard

So würde ich dann auch denken. Lieber ein Leben im Schatten der Unbeteutenheit als ein Sich-Verzehren in Glamour und Fetentrubel.
Ein gutes Gleichnis.
Gruß von Irene

Lieber Gerhard,

das Thema ist gut, so auch der
Versfuss.
Ein rund herum gutes Gedicht das noch
viel viel mehr von dir verspricht.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Lieber Gerhard,

ein besinnliches Gedicht, ich glaube, dass du heute zu deinem Ehrentag doch eine Kerze angezündet hast?

G RATULATION
L iebe Grüße
Ü berbringe dir Blumen
C hampagner zu deinem Geburtstag -
K erzenschein

Weiterhin viel Freude beim Dichten, auch Gesundheit!
Liebe Grüße schickt dir Gundel