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„Aus Kindertagen im Mai“ von Gerhard Krause


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Musilump23

07.05.2016
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Lieber Gerhard,
deine bisher eingestellten Gedichte erfreuen mich sehr, sie sind ohne Zweifel eine Bereicherung
hier im Forum. Vor allen Dingen sind sie erzählerisch wunderbar und sagen immer etwas
Interessantes aus.
So begleiten mich auch deine heutigen Zeilen um das Maikäfersammeln an Erinnerungen kindlicher
Lebensfreude. Unsere Eltern lüfteten dann die Zigarrenkisten mit den Maikäfern und fütterten die
Hühner damit. Heute werden die Larven als Engerlinge bereits mit Chemie kaputt gespritzt. Maikäfer
sind heute bei uns jedenfalls nur vereinzelt zu finden.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
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Lieber Gerhard,
die Maikäfer haben wir auch gesammelt und unseren Spaß gehabt und als Futter für die Hühner und Enten, das kenne ich auch. Heute sind sie nicht mehr in der Menge zu finden. Sehr schön dein Gedicht und liebe Grüße von Hildegard

Gerhard Krause (07.05.2016):
Liebe Hildegard Danke für Deinen Kommentar. Die netten Tierchen waren früher eine rechte Plage obwohl manchmal als Spielzeug oder Scherzartikel gefragt. Heute ich wohne in einer Kleinstadt, gibt sie es garnicht mehr. Allerdings krabbeln aus meinem Rasen in 4 Wochen die kleinere Ausführung, der Junikäfer, aus dem Rasen. Dir liebe Grüße Gerhard

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Bei allem lieber Gerhard freue ich mich doch, wenn sie durch die Luft fliegen! Erinnerungen!!! Grüße Dir der Franz

Gerhard Krause (06.05.2016):
Lieber Franz. Danke für Deinen Kommentar und eigentlich sollte ich Deiner Minung sein, dass diese Krabbeltiere fliegen sollten, aber ganz, ganz weit weg. Wir Kinder in der Schule und ich bin ja eine Generation älter als Du, wurden gelehrt welchen Schaden die Engerlinge anrichten und später die Maikäfer. So mancher Laubbaum mußte im Sommer neue Triebe und Blätter bilden, weil sie radikal abgefressen waren und um das zu verhindern, wurden wir schon von der Schule aus aufgefordert, Maikäfer zu sammeln. Freundliche Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard,

ich erinnere mich gern an die
Kinderzeit mit den Maikäfern. Dein
Gedicht ist sehr gefällig.

Im Momat Mai wenn vieles blüht
ein Summen durch die Lüfte zieht.
Als Maienlieder wir damals sangen
da haben wir uns sehr bemüht,
die Krabbeltiere einzufangen.

Über meine Brücke könntest du noch
gehn.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Gerhard Krause (06.05.2016):
Lieber Karl-Heinz Danke für Deinen Kommentar und Dank, dass Du mir einen Reim dazu gemacht hast. Das sagt mir, dass Du Dich mit dem Thema befasst hast. Du weist sicherlich noch wie wir in der Schule auf den Schädling aufmerksam gemacht wurden. Und So manchen Spass hatten wir dem Krabbeltier auch.Heute gibt es sie kaum noch. Ich habe im Garten im Juni die kleinere Ausführung! Freundliche Grüße Gerhard

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Damals war 's wirklich ein Gewimmel!
Das Summen hörte gar nicht auf.
Ich mochte diese kleinen Schlingel.
Sie krallten sich auch ganz schön fest.
Man sollte es so gar nicht meinen,
die dünnen Beinchen hatten Kraft.
Herr Sumsemann war immer emsig,
sonst hätt' er 's nicht zum Mond geschafft.

Der Rückblick hat mir gut gefallen!
Ob's den Käfern auch so ergangen?
Als Enten- und als Hühnerfutter
war nicht wirklich alles in Butter...

Liebe Grüße - Renate

Gerhard Krause (06.05.2016):
Liebe Renate Zunächst bedanke ich mich für Deinen verreimten Kommentar. Es ist mir eine Freude ein Thema gewählt zu haben, dass Erinnerungen bei anderen weckt und besonders wenn die Antwort noch in so netter Form verpackt mir zu geht. Das Ende der Käfer als Tierfutter, war ja damals nur der Hausgebrauch. Das Groh der eingesammelten Tiere wurde anders entsorgt. Ich bin vom Lande und da ging man mit Schädlingen unsanft um. Obwohl wir mit diesen Krabbeltieren so manchen Jux gemacht haben. Liebe Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard,
sehr schöne Kindheitserinnerungen,
über die man heutzutage schmunzeln
kann. Die Kinder unserer Zeit
interessieren sich kaum noch für die
Maikäfer. Eher verbringen sie die Zeit
am Computer, um den Ballerspielen zu
frönen!
LG. Michael

Gerhard Krause (07.05.2016):
Lieber Michael Danke für Deinen Kommentar. Du hast recht, heute wissen die Kinder über die Käfer in PC Spielen, wo die Käfer als wahre Ungeheuer auftreten als über die Plage, die es manche Jahre gab. Freundliche Grüße Gerhard

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Dein Gedicht weckt Erinnerungen. In den fünfziger Jahren war man als Gartenbesitzer verpflichtet je nach Grösse des Gartens eine bestimmte Menge in Kilo bei der Gemeinde abzuliefern.
Die wurden im heissen Wasser gebrüht und es hat herrlich gestunken, wie auch der Geschmack der Hühnereier in dieser Zeit recht speziell war. Lieber Gruss Robert

Gerhard Krause (07.05.2016):
Lieber Robert Danke für Deinen Kommentar. Es freut mich, wenn ich mit dem Gedicht bei Dir eine längst vergangene Zeit in Erinnerung gebracht habe. Das mit dem heissen Wasser wurde bei uns genau so gemacht, sonst wäre die Käfer beim Füttern weggeflogen. Der große Menge aber wurde anders entsorgt. Mit freundlichen Grüßen Gerhard

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