Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der wahre Schrei des Mobbings“ von Michael Reißig


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edreh

03.08.2016
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Lieber Michael,
deiner ganz stark geschriebenen
Empörung kann ich beipflichten,
die einen bekommen Burnout wegen Stress,
die anderen werden psychisch krank,
weil man sie nicht arbeiten lässt!
Liebe Grüße
Bernd


Michael Reißig (04.08.2016):
Lieber Bernd, dem ist so. Ich danke dir für den sachbezogenen Kommentar! LG. Michael

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Lieber Michael,
hatte aus persönlichen Gründen eine Pause einlegen müssen, deshalb verspäteter Kommentar. Ein sehr aktuelles Thema hast Du ausgezeichnet in einem Gedicht dargestellt. Unsere so erfolgsbetonte Gesellschaft fördert ja Mobbing ganz stark und auch ich erwarte eher ein Ansteigen als eine Rückkehr in eine gewisse Normalität.
LG Ernst


Michael Reißig (25.07.2016):
Lieber Ernst, Mobbing ist ein probates Mittel, um unbeliebte Menschen zu entfernen. Leider ist dem so, lieber Ernst! Ich danke dir für den tollen Kommentar! LG. Michael

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Lieber Michael!

Oftmals ist es der Neid, der dahinter steckt,
weil man den anderen nicht einmal das
Wasser reichen kann.
Man erlebt die unmöglichsten Dinge.
Herzliche Sonntagsgrüße schicken dir

Horst + Ilse

Michael Reißig (26.06.2016):
Liebe Ilse, du hast Recht. Leider, kann ich dazu nur sagen. Vielen Dank für den trefflichen Kommentar! LG. Michael

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Dein Gedicht geht tief lieber Michael.
Wenn man sich umschaut geht es fast
überall ähnlich zu. Bewahren wir uns
unsere Herzlichkeit und versuchen wir
so gut es geht Freude und Frieden zu
verbreiten, damit sich die Menschen in
unserer Umgebung wenigstens wohlfühlen.
Lieben Gruß zu dir von Anna

Michael Reißig (24.06.2016):
Liebe Anna, in Bezug auf die Vermittlung von Werten liegt vieles im Argen. Und dabei sind alle Schichten der Bevölkerung nicht ausgespart. Und die daraus resultierenden Konflikte werden immer öfter mit brachialer Gewalt ausgetragen. Ich danke dir von Herzen für deinen Kommentar, der tief unter die Haut geht. LG. Michael

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Sehr starke Zeilen, zu einem Thema, was
sich immer mehr breit macht
LG
von mir

Michael Reißig (22.06.2016):
Liebe Elke, ein Thema, was ich aus eigener Erfahrung kenne. Besonders jene Menschen, die ruhig und zurückhaltend sind, denen es schwer fällt sich zu wehren, haben meistens das Nachsehen. Meistens nimmt das Unheil bereits in der Kindheit seinen Lauf. Erst eine Zeit nach dem totalen psychischen Kollaps gewinnen diese Menschen wieder an Selbstvertrauen und ich sehe es nicht als Zufall an, dass sich gerade ein Teil dieser Menschen dem kreativen Schreiben widmet. Bei mir war dies so. Erst dadurch ist es mit mir wieder aufwärts gegangen und wenigstens teilweise meine Schüchternheit, die meine Pein überquellen ließ, überwinden. Es gehört eine gehörige Portion an Mut dazu, sich dies einzugestehen. LG. Michael

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Lieber Michael, ein Klassegedicht, das die kranken Positionen unserer kapitalistischen Gesellschaft hinterfragt und beleuchtet.
Sehr beeindruckend.

LG Hans-Jürgen


Michael Reißig (21.06.2016):
Lieber Hans-Jürgen, dem kann ich nur beipflicht. Jeder Mensch ist nicht imstande, sich mit atemberaubender Geschwindigkeit dauernd im Hamsterrad zu drehen, wobei ich sagen muss, dass viele Menschen nach einer zwangsweisen Ruhephase wieder an Stärke gewinnen! Ich danke dir für den ganz tollen Kommentar! LG. Michael

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...alles muss man echt nicht haben,
gibt noch andre Göttergaben.

Michael, lG von Bertl.

Michael Reißig (21.06.2016):
Lieber Adalbert, und in den anderen Göttergaben sehe ich besonders die Schönheiten der Natur oder auch Kunst und Kultur. Ich danke dir für den trefflichen Kommentar! LG. Michael

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