Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nur in der Ewigkeit“ von Hans Witteborg


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Tiefsinnige Gedanken, die auch mich bewegen, gekonnt dargestellt!
LG Ernst
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Lieber Hans,
die Weite des Meeres und die Weite
ungestillter Sehnsucht vermischen
sich. Das Ich scheint so leidensfähig,
wie das Auge schweift. Die Bilder
berühren meine Themen sehr. Vielleicht
traf mich dein Gedicht deshalb so
sehr, dass mir beim Lesen der Puls
sank.
Liebe Grüße ins beginnende Wochenende,
Andreas
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Diese Art Sehnsucht erfasst wohl jeden
einmal. Sie berühren, deine Worte.

LG am Abend, Bernhard
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Lieber Hans, dein Gedicht geht mir sehr nahe. Es ist sehr einfühlsam. Trauer und Sehnen sind Gefühle, denen wir gerne aus dem Weg gehen, aber auch gelebt werden wollen. In diesem Forum geht es ja auch um Kommentare zur Umsetzung und das ist mir ebenso wichtig, wie Teilnahme. Ich bin auch diesmal von deiner Dichtung sehr beeindruckt! Das einfach mal so gepostet. Lieben Gruß Elke
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Lieber Hans,

solche Sehnsüchte kenne ich auch. Vielleicht hat man die, weil man egal, wie alt, geliebt sein will und geborgen in einem Meer von Zuversicht, Glück und Liebe. Nur lässt sich das nicht greifen. Vielleicht ist gerade die immerwährende Sehnsucht danach, das gesuchte Glück. Man bekam als Kind eingeredet, dass es ein glückliches Jenseits gibt, indem man geborgen in Christi Armen nur noch selig ist. Heute sieht man das durch skeptisch, erwachsene Augen. Es gibt zwar viele, die von einer Nahtoderfahrung erzählen und es gibt viele, die sich völlig sicher sind, dass es so sein wird. Aber ich glaube, dass alles ganz anders ist, als wir glauben. Keine göttlichen Gestalten, sondern ein gestaltendes, wissendes Sein. Von Menschen aus jedenfalls kann es ein überirdisches Glück nicht geben. Schaun wir halt, was passiert, wir werden es erleben, oder ersterben,

liebe Grüße,

Heidi
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Lieber Hans,

sehnender Erinnerungsschmerz ist im
eigenen Herzen. Darin wird er dir stets
bleiben und geht niemals verloren und
auch die Liebe nicht.

Liebe Grüße zu dir von Marlene

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