Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„La Corrida“ von Andreas Vierk

Lieber Andreas,

wenn der Tod sein Messer durch das pralle Leben bohrt, ist die tötende Hand immer die einer verzweifelten Seele ...


Liebe Grüße
Faro

Andreas Vierk (24.07.2016):
Meistens jedenfalls...

Lieber Andreas,
ein starkes Gedicht über Angst und Verzweiflung bis hin zum Tod hast du im Bild der Corrida gestaltet.Man spürt fast körperlich, was sich da im Menschen abspielt, wenn er nicht mehr weiter weiß in seiner Panikattacke.
Ich hoffe nur, uns erwischt es so nicht.

Liebe Abendgrüße nach dem Gewitter, deine Irene

Andreas Vierk (22.07.2016):
Liebe Irene, das freut mich, dass du die Quintessenz des Gedichtes sofort herausgefunden hast. Ich hatte vorher ein völlig anderes Sonett geschrieben, hätte mich aber gar nicht getraut, das einfach so zu veröffentlichen. Unter den Geschehnissen in München ist das Stierkampfgedicht daraus geworden. Das ist reifer, als der Vorgänger. Liebe Grüße aus permanenten und trockenen 30 Grad, dein lyrischer Torero Andreas