Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Was nun?“ von Radegund Mayr


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Thomas Riem

20.05.2004
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weiterleben, wenn auch im anfang ohne ersichtlichen sinn. weiterleben und tun bleibt als letztes und muss bestehn. schönes kurzes gedicht. alles gute.

Barbara Priolo

20.05.2004
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Stelle keine Fragen. Frage nicht nach dem WARUM. Mögen dich auch Zweifel plagen Frage dennoch nicht „Warum“. Meist nach vielen Tagen. Steht die Antwort vor dir –stumm-. Lieben Gruß Barbara

Radegund Mayr (21.05.2004):
Originelle Anwort in Versform mit sehr viel Sinn. Ist auch meine Meinung - aber schon wieder ein Thema und Anregung für ein eigenes Gedicht?

Karin Ernst

20.05.2004
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Liebe Radegund! Ein schönes, wenn auch trauriges Gedicht. Ich hoffe, es betrifft dich nicht akut? Lass dich ganz lieb trösten. Dennoch liebe Feiertagsgrüße von Karin.

Radegund Mayr (21.05.2004):
Danke Karin - keine Angst, Radegund schreibt nicht nur autobiographisch, sondern im Gegenteil, sie ist ein sehr sensitiver, mitfühlender Mensch - der sich auch in andere Menschen und Situationen sehr gut hineinversetzen kann. Das macht meines Erachtens auch eine Sorte von Dichtern aus - wenn er auch nur im stillen Kämmerlein sitzt und nichts erlebt, dass seine Gedanken trotzdem wandern und abenteuerlustig sind (im Gegensatz zum Dichter der exzessiv lebt - und einfach sein Leben niederschreibt). Auch schöne Feiertagsgrüße von Florian.

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