Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Christbäumchen“ von Raffael Scherer


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Lieber Raffael,

ich hoffe nur, dass der Baum jetzt für eine kurze Zeit glücklich ist, bevor er sterben muss. An den Ausgang hatte er sicher nicht gedacht....
Gruß von Chris
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Lieber Raffael,

erinnert mich an H.Ch. Andersen`s Tannenbaum. Allerdings lebt er noch nach dem Sägen und bekommt das Schmücken mit. Aber er muss dann auch sterben. Ein hübsches Gedicht und sicher dauert es nicht mehr lang und diese schöne Zeit ist wieder da,

liebe Grüße,

Heidi
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Lieber Raffael, eine Geschichte ähnlichen Inhalts habe ich auch hier: Der allerglücklichste Weihnachtsbaum.
Ich würde mich glaube ich lieber klein machen, damit ich noch lang im Wald bleiben könnte.
Lieben Gruß, Christa
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Hoffntli bleib i so kloa
und so schiaf, wia i bin:
a windige Kraxn, greislig und krumm
dass mi ned amoi d´Hasn oschaugn
oda d´Reh ofressn meng.

Hoffntli bleib i so kloa...
Dass koana auf de Idee kimmt,
mi ois Christbaam z`schneidn,
mi voi Lametta z´hänga und voi Kerzn
und dazua scheinheilige Liada z´singa...

Aba schee waar`s scho:
amoi in da warma Stubn z`leichtn,
unta mia a Haufn Gschenka
und de großn Kinda- Augn,
wo si meine Lichta drin spiagln...

Aba naa, liaba doch ned:
i woaß ja, daß´s mi
dann hintre schmeissn auf Dreikini -
da wui i liaba kloa bleim
und greisli – und lebm...

Vorweihnachsgruß ( nur noch 128 Tage!)
vom Paul

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