Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Abschied“ von Andreas Vierk


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Lieber Andreas,
Ein Vielleicht ist wohl der Göttin Kuss
Ein Nie ihr Schlag und Dein Verdruss
Erblühen wird das erste gern
Wenn nur die Hoffnung ist nicht fern
Liebe Grüße, Ralf
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...und ein Vielleicht,
das blüht aus einem Nie -"

Für mich der ganz besondere Vers,
der alles aus den Angeln hebt...

Ein lieber Gruß ist auf dem Weg!

Renate

Andreas Vierk (04.09.2016):
Dabei ist gerade das eine Verlegenheitslösung gewesen. Mir fiel auf *Melodie* als Reim nur *Melancholie* ein, und ich war wie vernagelt, denn so sollte das Gedicht nicht enden. Aber vielleicht sind gerade die verrutschten Küsschen die süßesten, auch wenn sie von der Muse kommen. Liebe Grüße von Andreas

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Lieber Andreas,

für mich ist das ein melancholisches Adieu zu einer ver - oder gegangenen Liebe,
ohne dass dies in Hoffnungslosigkeit mündet ...


Liebe Grüße
Faro

Andreas Vierk (04.09.2016):
Lieber Faro, ich hatte mich befristet einer Gruppe angeschlossen. Diese Zeit geht jetzt langsam vorbei. Aber das Gedicht umfasst natürlich mehr, sonst wäre es ja ein Gelegenheitsgedicht und keine wirkliche Lyrik. Liebe Grüße, Andreas

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Lieber Andreas, jeder Abschied tut weh. Ich hätte aber nicht die Kraft aufgebracht, ihn so lyrisch zu bedichten, Wut, Trauer, Enttäuschung hätten mir andere Worte eingegeben....
Liebe Grüße in den Sonntag, Christa

Andreas Vierk (03.09.2016):
Liebe Christa, Wut, Trauer und Enttäuschung hat es in der Gruppe, von der ich leider Abschied nehmen muss, aber nicht gegeben, eher von allem das Gegenteil. Das stimmt mich natürlich etwas traurig, aber es muss sein. Liebe Grüße von Andreas

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Lieber Andreas,

Abschied fällt nicht leicht, vor allem, wenn die zusammen verbrachte Zeit gut war. Halte dich am Vielleicht fest. Nicht dass du an das anknüpfen kannst, was du verlässt, aber in einer ähnlichen Gemeinschaft etwas davon wiederfindest.

Gute Nacht! Deine Irene

Andreas Vierk (03.09.2016):
Liebe Irene, natürlich kann und muss ich an die verbrachte Zeit anknüpfen, sonst hätte es ja keinen Sinn gehabt. Aber die Freundschaften, die auf einige Wochen angelegt waren, haben nicht gerade eine Chance auf Dauer. Allerdings steht mein Kumpel ZS für die Chance des Vielleicht. Schlaf gut, dein Andreas

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meine Güte, Andreas, was für tiefgreifende und sprachlich wundervolle Zeilen.
5 Sterne mit Sternchen.
Klasse!
Und: ist es nicht gerade das vielleicht, das uns am Leben hält?
LG von Monika

Andreas Vierk (03.09.2016):
Tja Monika, und das, obwohl viele Begriffe eher Abstrakt sind, statt konkrete Bilder. Aber es freut mich, dass das Gedicht gut bei dir ankommt und die Gedanken auslöst, die es auslösen soll. LG und schönes Wochenende von Andreas

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