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Andreas Vierk (20.09.2016):
Lieber Mitpat Poetrick,
Celan ist an mein Gedicht angesetzt worden, T.E.
Lawrence und nun auch Borchert. Was für ein
Hammerdicher bin ich eigentlich, wenn ich in dieser
Reihe stehe? Dabei ist das Regengedicht mit seiner
Hoffnungslosigkeit eher vom Boden der Gefühlskiste
hervor geholt, und nicht mal eines meiner besten. Ich
freue mich, dass du wieder da bist! Kaum haben sie
dich ausgelutscht und auf die Straße gesetzt, bist du
auch schon wieder bei uns! Dein Gedicht *Roter Sand*
ist übrigens viel hoffnungsloser, als meins, aber ich
kann nicht viel mit deiner Schreibe anfangen, deshalb
kommentiere ich es nicht ;-) Ich hoffe nur, dass auch
dein Gedicht Ausdruck deiner biografischen
Vergangenheit ist, und dass du in ein heiteres
Morgenrot gehst, fernab aller schwarzen, trinkbaren
Flüssigkeiten, außer Kaffee.
Liebe Grüße, dein Andreas, für den heute wieder
Frühsport bis Muskelfaserkrachen ansteht
Andreas Vierk (19.09.2016):
Lieber Faro,
ich war von *Lady Chatterley* gelinde enttäuscht.
Lawrence hat eine Reihe von Kurzgeschichten
geschrieben, die mir mehr zusagte.
Literatengrüße von Andreas
Andreas Vierk (19.09.2016):
Lieber Ralf,
besser ist stilles Dulden, als dieses ständige Gemecker
über das Wetter. Allerdings verfalle ich auch manchmal
darin. Besonders wenn der Sommer endet, der nun mal
meine Lieblingsjahreszeit ist.
Liebe Grüße, Andreas
Andreas Vierk (18.09.2016):
Liebe Irene,
im nächsten Sommer ist die Rose ja wieder da. Wie es
mit der Liebe steht, bleibt allerdings offen.
Liebe Grüße unterm heiter bewölkten Himmel, dein
Andreas
Andreas Vierk (18.09.2016):
Liebe Monika,was erinnert denn bei diesem Gedicht an
Celan? Und ist denn die Liebe tatsächlich der Schlüssel
zu allen Problemen? Dein Kommentar wirft bei mir
schwerwiegende Fragen auf...
Grübelgrüße von Andreas
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