Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Gehirn“ von Inge Hoppe-Grabinger

Liebe Inge,

wenn das Hirn übers Hirn sinniert, stößt es - Gott sein Dank - an Grenzen, an denen es im Kreise drehen würde, ohne den Reichtum entdecken zu können, der vielleicht? oder bestimmt !? dahinter verborgen liegt.


Liebe Grüße
Faro, der sich für das Phänomen Selbstbezüglichkeit schon immer interessiert hat

Das Gehirn ist eben doch viel komplexer
als wir denken, Raum und Zeit fährt es
deshalb mit Leichtigkeit an die Wand,
fast so, als hätte Beides keinerlei
Gewicht. Liebe Grüße nach Berlin

Inge Hoppe-Grabinger (22.09.2016):
liebe Ramona, ich habe einen Gedanken in dürre Worte zu kleiden versucht, das hat dich aber davon nicht abgehalten, den Gedanken verstehen zu wollen ... dafür danke ... Inge

Du sagst es sehr schön, aber es kann auch mal anders sein:
Kommt einer aus dem Pfefferland
Ist man nicht echt begeistert,
Wenn er vor Jahren schon verschwand
Dann ist man jetzt entgeistert.
Doch kommt er nur im Totenhemd,
Dann wird man ihm verzeihen,
Man kennt ihn zwar, er ist nicht fremd,
Doch hat man`s auf den Reihen.
Herzlich Robert

Inge Hoppe-Grabinger (22.09.2016):
Robert, ich liebe deine witzigen Gegen-Ent-Würfe ... smile und in Eile ... Inge

Liebe Inge,

im Gehirn, d. h. in Gedanken kannst Du jedem
und allem so nah sein... und das Glücksgefühl...
man hat es dann im Moment aber bewahren und
wieder hervorholen kann man es sich auch nur in
Gedanken.... trotzdem,,,, positive Gedanken
sind immer gut. Ich habe sie auch oft... ;-))

LG Horst

Inge Hoppe-Grabinger (22.09.2016):
Nutzen sich erinnerte Glücksgefühle durch mehrfaches Hervorholen ab ... so wie getragene Schuhe? fragt sich mit Dank ... Inge