Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Zirkus“ von Klaus Lutz


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Lieber Klaus, Deine sprachlich ausgefeilten Texte haben immer hohes
literarisches Niveau.

LG Hans-Jürgen

Klaus Lutz (15.10.2016):
Ich habe etwas das mich beschätigt. Als Schwerbehinderter ist das wichtig. Ich kenne Schwerbehinderte die liegen meistens vor dem Fernseher. Oder schlagen einfach, die Zeit, so irgendwie tot. Und ich setze mich an den Schreibtisch. Und vesuche, einer Idee, die richtigen Worte zu geben. Das lenkt etwas, von dem Leben mit dieser Behinderung ab. Und gibt dem Tag etwas positives. Danke für den Kommentar. Grüße Klaus

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Lieber Klaus,
eine starke, berührende Sprache dein Gedicht! Auch deine Anmerkung ist sehr tiefsinnig, du bist ein guter Wortetaucher und der Funke sprüht zum Leser über!
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel

Klaus Lutz (15.10.2016):
Das Leben ist schon verrückt. Heute ist nicht mein Tag. Aber ich versuche, trotzdem mal, zu antworten. Ich bin zwar ohne jede Idee, für einen vernünftigen Satz. Und mein Kopf ist im Eimer. Irgendwie so eine Allergie. Von Dosensuppe. Also, nehme ich mal an. Ich habe schon, eine Kopfschmerztablette genommen. Und, einen starken Tee getrunken. Aber irgendwie hilft das alles nicht. Also sitze ichc am Computer. Und sehe mir, auf Youtube, lustige Sachen an. Ladykracher. Und vertrödele meine Zeit. Aber, so für ein Danke muss es noch eichen. Ich freue mich wirklich über Kommenare. Oder über konstruktibve Kritik. Es zwingt mich dann zum Nachdenken. Und zu Ergebnissen. Deswegen, lese ich auch gerne andere Gedichte. Und schreibe auch gerne Kommenare. Ich bin dabei immer bemüht ein Gedicht zu verstehen. Und eine Idee zu finden, die das was ich denke zum Ausdruck bringt. Das lässt mich geistig so etwas lebendig bleiben. Aber kurz und gut: Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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...Klaus, sehr schön hast du das gesagt! Tauchen wir nicht immer wo herum? Zur Zeit tauchen wir in die Melancholie des Herbstes ein und bald wird Winter sein.
Eine schöne Zeit und lG, Bertl.

Klaus Lutz (15.10.2016):
Lang lebe Lenin! Lang lebe die Freude. Lang lebe die Kunst. Lang lebe e-stories. Lang lebe die Sprache. Gruß und Glück voraus, mein lieber Albert. Es war schön, mal wieder etwas, von Dir, zu hören. Ich wollte eigentlich nicht mehr schreiben. Und als Revolutionär, im Untergrund, arbeiten. Für die Weltrevolution. Für Gerechtigkeit und Freiheit. Für Liebe und Brüderlichkeit. Für Sprache und Kunst. Aber, hin und wieder, benötigt auch ein Vollblutrevolutionär etwas Urlaub. Und e-stories ist mein Urlaubsort. Hier liege ich an den Stränden der Worte. Am Ozean der Kunst. Und tippe mit jedem Buchstaben, neue Stürme in den Computer. Und sehe wie der Ozean der Worte lebt. Und Gedichte an das Land spült. Und erfahre dabei wie meine Seele wieder atmet. Und ich wieder neue Kraft schöpfe. Für den Untergrund und die Revolution. Lang lebe Lenin! Lang lebe, der Kampf und die Siege. Lang lebe der Mensch und die Erkenntnisse. Lang lebe die Wahrheit und die Genossen. Danke für den Kommentar! Grüsse Klaus

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Häufig ist es der Clown, der die
tiefsten philosophischen Gedanken hat

Klaus Lutz (15.10.2016):
Ich glaube, den Clown hat Gott persönlich erfunden. Es gibt keine, faszinierendere Kunstfigur als der Clown. Der Clown ist die vollkommene Philosophie. Das perfekte Wissen, über das Leben. Und das ist so einfach, wie alles Geniale nur einfach sein kann. Es ist: Bringe die Menschen um Lächeln. Oder schenke Ihnen ein Lächeln. Nichts ist befreiender, als ein wenig Freundlichkeit. Etwas Liebe. Ein paar nette Worte. Und etwas Zuneigung. Mit dem Clown, wird der Mensch als Traum wahr. Klug, ohne sich wichtig zu nehmen. Wissend, ohne Arrogant zu sein. Liebend, ohne nervend zu werden. Wer über den Clown nachdenkt findet die Wahrheit. Die Wahrheit, über das was der Mensch braucht. Und, wie der Mensch durch das Leben kommt. Ohne immer nur zu zerstören. Oder zu verletzen. Der Clown ist ein Engel. Alles andere ist Maskerade. Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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