Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der betrogene Frieden“ von Gerhard Krause

Gerhard Krause (02.11.2016):
Lieber Ernst Danke für Deinen Kommentar. Leider ist es so, dass der Mensch nicht imstande ist, Frieden auf Erden zu schaffen. Auf den Glauben kann man sich nicht verlassen. Wenn sich die Menschen gegenseitig restlos umgebracht haben, dann ist es die Natur die überlebt. Mit freundlichen Grüßen Gerhard

Gerhard Krause (29.10.2016):
Lieber Rainer Ich bedanke mich für Deinen Kommentar zu den etwas heiklen Thema. Warum gelingt es den Menschen nicht einen gültigen Frieden zu schaffen. Der Gewinn des einen ist immer der Verlust des anderen und somit der nächste Konflikt programmiert. Mit freundlichen Grüßen Gerhard

Gerhard Krause (27.10.2016):
Lieber Karl-Heinz Ich danke für Deinen Kommentar zu diesem heiklen Thema. 'Friede auf Erden' ist eine Floskel weil eine Gruppe Mensch unersättlich ist und 'Frieden' zu wenig Gewinn bringt. Die zerstörte Natur wird sich auch ohne Mensch erholen. Herzlichen Grüße an Frau Hildegard und Dich Ruth und Gerhard

Gerhard Krause (27.10.2016):
Liebe Hildegard Ich danke Dir für Deinen Kommentar zu einem nachdenk-lichen Thema, zu dem man nur ungern Stellung nimmt. Leider hat die Gewinnmaximierung durch Krieg und Ausbeutung der Recourcen dieser Erde Vorrang vor der Achtung der Menschenrechte und der Natur. Liebe Grüße Gerhard

Gerhard Krause (27.10.2016):
Liebe Gundel Ich bedanke mich für Deinen Kommentar zu den Thema, das man lieber schnell wieder vergisst. Unter 'Frieden' verstehen ich das reibungslose Zusammenleben der Völker (Menschenrechte) Doch das bringt wenig Gewinn. Der Mensch kann unersättlich sein und treibt mit seinen Mitmenschen und der Natur ein böses Spiel. Die Natur wird das überleben. Liebe Grüße Gerhard