Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Am Fenster“ von Hans Witteborg


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Hier Hans brauche ich nicht viele Worte,
ich verstehe alles zu gut!!! Grüße der
Franz
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Heute wieder aktueller denn je, lieber Hans.
Sehr beeindruckend geschrieben.

Liebe Grüße Hotte
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Lieber Hans,

und alles wiederholt sich.

So lange die Menschheit besteht,
gibt es Trauer und Leid.
Wann ist der Mensch
zur Einsicht bereit?
Wir werden es nicht mehr erleben,
dass es wird Frieden geben.

Sonntagsgruß v. Chris



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Einen solch sinnlosen Tod wird eine Mutter wohl niemals verschmerzen können...
LG, Christa
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...Hans, kaum nachzufühlen, was in manchen Elternherzen da vor sich geht.
Die einzige Lösung, nie wieder Krieg!
LG Bertl.
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Und die Verbrecher, die den Krieg anzettelten hat man fast nie zur Verantwortung gezogen...
dunkelgrauer Gruß vom Paul
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Lieber Hans,

ein würdiges Gedicht, das den Schmerz der Trauernden spüren lässt.

Herzlich grüßt dich Uwe
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KRIEGE,
die Seuche, die niemals verschwand.
Was ist nur zu tun, lieb Erdenland!?
Da wird geschlachtet
das Leben der Vielen
und Mütter verbluten
AM IRRSINN
von Todesspielen...

Packend verdichtet!

Liebe Grüße von Renate




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Deinen mitfühlenden Gedanken, lieber Hans, wird jeder folgen, der feststellt, dass sich die Zeiten nicht unbedingt zum Besseren verändert haben. Daher bin auch ich ein Pazifist! Herzlichst RT
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Lieber Hans,

ich mag sie eigentlich nicht diese aufgezwungenen Trauer- und Schauertage im November. Aber Dein Gedicht ist wirklich sehr berührend und auch die Einsicht für Nichts und wieder Nichts Dein Kind hingegeben zu haben für irgendwelche abscheulichen Diktatoren, kann man jeder Mutter nachfühlen. Man bekommt die graue Wut, wenn man darüber nachdenkt. Sie sollten gefälligst alle selber sich dem Feind stellen, wenn sie unbedingt Krieg führen wollen und nicht junge und unschuldige Menschen für ihre irren Ideen opfern,

liebe Grüße,

Heidi

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