Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Relativität der Kunst“ von Bernhard Pappe

Lieber Bernhard, da hast du wohl recht. Ist es nicht auch in der Literatur, der Lyrik genau so? Was und wie die Bestsellerautoren schreiben, dürfte ein Schüler nicht zu Papier bringen... und uns erkennt keiner an :-( ?
Liebe Grüße ins 1. Adventwochenende,
Christa

Bernhard Pappe (27.11.2016):
Liebe Christa, du hast meine Worte gelesen und mit einem Kommentar gewürdig. Mein Dank dafür. Das ist für mich Anerkennung. Liebe Sonntagsgrüße, Bernhard

Lieber Bernhard,

wenn solches in einem Kunsttempel hängen würde, wie könnte man es dann nennen: Kunst, Gunst oder Dunst?

Liebe Adventsgrüße
Irene

Bernhard Pappe (27.11.2016):
Liebe Irene, so mancher Kunsttempel bietet Seltsameres. Kunst kann etwas Tiefsinnigeres haben oder sie unterhält einfach nur. So mancher Künstler stünde vor dem Kaputtlachen, wenn er um die Interpretation seiner Werke wüsste. Liebe Sonntagsgrüße, Bernhard

Lieber Bernhard,
das linke Bild trifft sogar voll auf
mein Kunstverständnis. Da müsste ich
Irene widersprechen. Aber vielleicht
ist ja Grenze zwischen Kunst und allem
anderen sowieso der Subjektivität des
Einzelnen unterworfen.
Lieber Gruß von Andreas

Bernhard Pappe (27.11.2016):
Lieber Andreas, Kunst und Subjektivität bilden schon immer eine Symbiose. Ist das in den Worten, die wir hier in die Welt entlassen, nicht auch so? Liebe Sonntagsgrüße, Bernhard

Bernhard, da hast du schon wieder Recht!
LG Bertl.

Bernhard Pappe (27.11.2016):
Lieber Bertl, da sage ich einfach mal nur: mein Dank fürs Lesen und den Kommentar. LG Bernhard