Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Personal - Weihnachtsfest“ von Robert Nyffenegger


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Ja, lieber Robert,
man soll die Feste feiern wie sie
fallen.
Tolles Gedicht.

Herzlich, Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (01.12.2016):
Danke Dir. Trifft zu und jetzt fallen sie wieder haufenweise. O Schreck! Herzlich Robert

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Lieber Robert, Deine Satire finde ich klasse. Musste an die Weihnachtsfeiern denken, als ich noch Chef eines kleinen Teams war. Es ging nicht so turbulent zu, wie Du es geschildert hast – „doch allen Menschen recht getan ist eine Kunst die niemand kann“.
LG Ernst
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Lieber Robert,

so Betriebsweihnachtsfeiern haben ihren eigenen "Charme". Eine Faustregel sollte man allerdings beachten: Das Fest verlassen, ehe es peinlich wird... :-)

Herzlich grüßt dich Uwe

Robert Nyffenegger (30.11.2016):
Du sagst es,ergänzend: mit der Taxe nach Hause fahren. Mit Dank und liebem Gruss Robert

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Bei Firmenfeiern so intern
bleibt jeder Kluge einfach fern.
Wie peinlich wenn in der Chefetage
Chef und Azubine sind in Rage!

Robert Nyffenegger (29.11.2016):
Fernbleiben geht nicht, da kriegt man einen Klecks ins Reinheft. So wird es wohl noch immer sein. Mit Dank und liebem Gruss Robert

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Ich mochte solche Betriebsfeiern nie, musste aber, weil ich Personalratsvorsitzender war...
(;-((

Robert Nyffenegger (29.11.2016):
Als Chef geht das natürlich immer, besonders als Chef vom Personal, denke ich wenigstens. Lieben Dank und Gruss Robert

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Hallo Robert,
alle die Mitmachen finden es so toll wie
der Chef, sonst würden sie nicht
mitmachen. Ob das einen Sinn macht?
Gruß Heidrun

Robert Nyffenegger (29.11.2016):
Das schweisst das Team zusammen, sagen die. Heute macht man noch viel anderes, Kühe hüten, Kamel reiten und was der Unsinn mehr ist. Herzlich und mit Dank Robert

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was du hier beschreist, lieber Robert, ist wohl die alljährliche Betriebs-Weihnachtsfeier. ich bin nie zu solchen Feiern gegangen. Ein Mal hatten sie einen Ausflug geplant- 3 Tage Hausboot in Holland.
Nee, ich geh doch nicht freiwillig in den Knast... GGG
von Monika

Robert Nyffenegger (29.11.2016):
Das habe ich von Dir doch auch erwartet. Denke aber diese drei Tage Hausboot Exkursion hättest Du auch nicht überstanden. Lieben Dank und ebensolcher Gruss Robert

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Jaaaa Robert. Da leben dem
Weihnachtsfest bezogen viele Bosse
nach dem Motto.

„Am Abend gesoffen, den nächsten Tag
auf Verschwiegenheit hoffen!“!!! Zum
Glück machen wir Rentner was wir
wollen mit Vernunft!!!
Grüße der Franz
**Bin demnächst auch auf der
Rentnerfeier im Unternehmen, „unzählig
viele kommen wieder, andere sagten
schon Adieu und die nächste Generation
Rentner ist auch schon da“!
Wir können uns nicht schlecht
benehmen, „der Kaffee sowie schwache
Wein“ bietet dazu keine Basis!!!“!



Robert Nyffenegger (29.11.2016):
Notgedrungen oder anständig gesagt, altersgemäss verh-alten wir uns geziemend und trauern vielleicht den alten Zeiten nach, was aber auch nicht zwingend ist. Ich wünsche Dir eine schöne und trotzdem ereignisreiche Personal/Geschäftsweihnachtsfeier. Herzlich Robert

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Lieber Robert,
die beste Devise ist mitmachen und still das Feld räumen, das merkt in vorgerückter Stunde keiner und jeder hatte seinen Spaß.
Liebe Grüße von Hildegard

Robert Nyffenegger (29.11.2016):
Dein Kommentar ist zutreffend und ich habe mich stets auch so verhalten. Herzlich mit Dank Robert

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Lieber Robert, deine Satire ist sehr realistisch. Aber das ist nichts gegen die Feiern an Weiberfastnacht im Rheinland. Wenn du dann beruflich noch etwas darstellst, kannst du dich manchmal kaum vor den vielen hübschen, jungen Damen retten ... Hony soit qui mal y pense. Herzlichst RT

Robert Nyffenegger (30.11.2016):
Danke Dir für Deinen Kommentar und die Anregung. Weiberfastnacht,muss ja super sein. Sehr schade, wenn man praktisch out of order ist. Herzlich Robert

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