Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Titel unnötig“ von Hans Witteborg


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Lieber Hans,

so seltsam das wohl herschaut, aber der einzige in der Natur der Mitleid und Erbarmen haben könnte, ist der viel geschimpfte Mensch. Gott war da ziemlich mitleidslos und ohne Emotion, als er die Welt erschuf. Lustig, dass man ihn den "lieben" Gott nennt. Aber Dein Gedicht hat noch eine andere Lehre, nämlich, dass man nicht mehr scheinen sollte, als einem zusteht.

liebe Grüße,

Heidi
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Hallo Hans,

man liebt wohl dies und jenes und die
Frau und auch natürlich den Wau Wau.
Viel weiter reicht die Liebe nicht,
auf jeden Fall nicht inniglich.
Man braucht nicht Auszuwandern
auch dort frisst einer den andern.

Gern gelesen dein Gedicht.

Herzlich, Karl-heinz
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...ist so Hans, damit hast du den Nagel auf dem Kopf getroffen.
LG Bertl.
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Eine "Parbel" kenn' ich nicht,
dafür eine Parabel oder Fabel.
So hab ich diesen "kleinen Fisch
Parbel" sofort verschluckt,
so dass er den anderen nicht
im Magen druckt... (lächel!)

Manch ein Fisch, ob groß, ob klein,
wird mal unzufrieden sein.
Schwimmt deshalb in andere Zonen,
die nicht sind seine Regionen.
Nun bemerkt er, weil er fremd,
dass er die Gepflogenheiten nicht kennt.
Auch 's Gewässer setzt ihm zu,
wo er doch dachte, hier hab ich
mal Ruh!

So sind Wunsch und Realität
zwei verschiedene Samen,
um die es im Leben meist geht...

Gefiel mir mit seiner "Hintertür".

Liebe Grüße von Renate

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