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Karl-Heinz Fricke (29.12.2016):
Hallo Rainer,
solche Gedanken kommen im angehobenem Alter und von
Beobachtungen allein stehender Männer. Frauen werden
in dieser Hinsicht meistens bersser damit fertig.
Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.12.2016):
Dank dir Bertl,
der Trost dabei ist es auch, dass es im hohe, Alter
nicht allzu lange dauert. Vielen unserer Freunde,
denen der Partner gegangen ist, geht es so bis auf
einen, der mit 94 noch tanzen geht.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.12.2016):
Liebe Gundel,
einesteils ist es schön alt zu werden, andererseits
ist es auch beschwerlich und mit
Gesundheitsproblemen verbunden. Man muss allerdings
immer davon ausgehen, dass man nur einmal lebt.
Alles andere ist m.E. Spekulation und wenn man
diese Welt betrachtet, dann möchte man vielleicht
gar nicht noch einmal geboren werden. So gehen wir
immer hoffnungsfroh in ein neues Jahr, wohl
wissend, dass sich nicht viel in positiver Weise
ändern wird. Trotzdem Happy New Year.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.12.2016):
Lieber Horst,
solange man jung ist, oder sich noch jung fühlt hat
man andere Gedanken. Mit fast 90 steht man
allerdings auf einer der letzten Holme der
Lebensleiter, man ist dem Himmel, oder dem Woimmer
nahe. Meine Frau ist sehr herzkrank und nur sehr
teure Arznei hält sie am Leben. So wird mich die
Einsamkeit sehr treffen. Die Kinder leben in L.A.,
und bis auf einen sind die Freunde schon im
Jenseits.
Ich danke und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.12.2016):
Liebe Hildegard,
wir sind immerhin fast 68 Jahre verheiratet. Wenn
die Bindung stark ist, dann ist das Alleinsein sehr
schwer, zumal die Kinder 2500 km entfernt leben und
die Freunde schon vorausgegangen sind.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.12.2016):
Liebe Renate,
das sind so die Vorstellungen, die ich habe, da meine
Frau nur noch mit teuer Arznei am Leben gehalten
wird.
Ich danke dir.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.12.2016):
Lieber Franz,
man kann Leute, die allein sind, bedauern und
trösten,aber eine große Hilfe ist beides nicht, wenn
man meistens allein durch den Tag kommen muss.
Ich danke und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.12.2016):
Lieber Robert,
alt werden kann eine Gnade aber auch eine Strafe sein
zumal Krankheit und Alleinsein dazu kommen.
Ich danke und wünsche auch dir einen guten Übergang
in ein neues, wohl kaum besseres, Jahr wenn man es
realistisch betrachtet.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.12.2016):
Lieber Rainer,
ein Altersheim ist ein Schreckgespenst für uns. Wir
zahlen gern für eine Wochenhilfe, wenn wir den Rest
noch bewäötigen können. Es wird jedoch der Tag
kommen, an dem einer der Partner allein sein muss
und der Überlebende wohlmöglich noch leidend ist.
Ein hohes Alter kann ein Segen, aber auch eine
Strafe sein.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.12.2016):
Liebe Ursula,
am besten denkt man gar nicht daran, dass es eines
Tages so kommen muss, dass man allein ist oder dem
Partner vorausgeht.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.12.2016):
Liebe Ilse und lieber Horst,
ja, besser ist es, dass man nicht an den Tag des
Alleinseins denkt, wenn man einen guten Partner
hat.
Das macht es schwerer. Meine herzkranke Frau wird
nur nur noch mit sehr teurer Arznei am Leben
gehalten.
Ich danke und wünsche euch einen guten Übergang in
das nächste Jahr. Wir lesen uns.
Herzlich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (27.12.2016):
Lieber Karl-Heinz,
mein Gedicht sehr realistisch und auf viele alte
Menschen zutreffend. In einem Altersheim ist man
zwar nicht allein, aber umgeben von
Leidensgenossen.
Wir haben 2 Altersheime im Ort und es vergeht kein
Tag ohne die Sirenen des Krankenwagens zu hören.
Lieben Dank und herzliche Grüße.
Karl-Heinz
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