Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Alterseinsamkeit“ von Karl-Heinz Fricke


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Hallo Karl - Heinz!
Ein sehr besinnliches und aussagendes
Werk von Dir im Sinne der Realität,
welches ich sehr gerne gelesen habe.
Liebe Grüße sendt RAINER

Karl-Heinz Fricke (29.12.2016):
Hallo Rainer, solche Gedanken kommen im angehobenem Alter und von Beobachtungen allein stehender Männer. Frauen werden in dieser Hinsicht meistens bersser damit fertig. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, sehr berührend ist dein Gedicht,
das voll aus deiner Seele spricht.

LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (28.12.2016):
Dank dir Bertl, der Trost dabei ist es auch, dass es im hohe, Alter nicht allzu lange dauert. Vielen unserer Freunde, denen der Partner gegangen ist, geht es so bis auf einen, der mit 94 noch tanzen geht. Herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
sehr berührend dein gut beschriebenes Gedicht, und geht unter die Haut. Kann deine Gedanken gut verstehen und auch nachempfinden.
Ich wünsche euch ein friedliches und zufriedenes NEUE JAHR 2017
Liebe Grüße schicken euch herzlichst Gundel

Karl-Heinz Fricke (28.12.2016):
Liebe Gundel, einesteils ist es schön alt zu werden, andererseits ist es auch beschwerlich und mit Gesundheitsproblemen verbunden. Man muss allerdings immer davon ausgehen, dass man nur einmal lebt. Alles andere ist m.E. Spekulation und wenn man diese Welt betrachtet, dann möchte man vielleicht gar nicht noch einmal geboren werden. So gehen wir immer hoffnungsfroh in ein neues Jahr, wohl wissend, dass sich nicht viel in positiver Weise ändern wird. Trotzdem Happy New Year. Herzlich, Karl-Heinz

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Einsamkeit macht krank, lieber Ksrl-Heinz.
Einsamkit im Alter ganz sicher in besonderem
Maße. Ein Segen, wer möglichst lange einen
Partner an seiner Seite hat, bzw. man selbst
anderem ein Partner sein kann. Wenn zur
Einsamkeit noch das Gefühl kommt, nicht
gebraucht zu werden, dann ist es sicher umso.
schlimmer.Dein sehr gutes Gedicht zeigt das auf.
Ich wünsche euch einen harmonischen
Jahresausklang. Herzliche Grüße Horst


Karl-Heinz Fricke (27.12.2016):
Lieber Horst, solange man jung ist, oder sich noch jung fühlt hat man andere Gedanken. Mit fast 90 steht man allerdings auf einer der letzten Holme der Lebensleiter, man ist dem Himmel, oder dem Woimmer nahe. Meine Frau ist sehr herzkrank und nur sehr teure Arznei hält sie am Leben. So wird mich die Einsamkeit sehr treffen. Die Kinder leben in L.A., und bis auf einen sind die Freunde schon im Jenseits. Ich danke und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
sehr gefühlvoll hast du das Alleinsein beschrieben und ich kann es sehr gut nachvollziehen. Meine Schwägerin kürzlich verstorben und mein Bruder mit 83 Jahren muss jetzt sein Leben neu ordnen. Die Kinder sind eine gute Stütze, aber die Partnerin fehlt. Dein Gedicht so wie das Leben schreibt.
Wünsche euch beiden besinnliche Tage zwischen den Jahren mit herzlichen Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (27.12.2016):
Liebe Hildegard, wir sind immerhin fast 68 Jahre verheiratet. Wenn die Bindung stark ist, dann ist das Alleinsein sehr schwer, zumal die Kinder 2500 km entfernt leben und die Freunde schon vorausgegangen sind. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Das hohe Alter ist meist Bürde.
Da schleicht sich ein
der Begriff von Würde...
Doch wie soll das denn geschehen,
wenn's LEBEN mehr und mehr am Gehen
und du alleine sollst bestehen?

Du hast es vortrefflich in Worte
gefasst, was vielen Menschen wird
zu untragbarer Last.

Ich wünsche Euch Beiden ein gutes neues
Jahr mit stabiler Gesundheit in Zwei-
samkeit - Renate






Karl-Heinz Fricke (27.12.2016):
Liebe Renate, das sind so die Vorstellungen, die ich habe, da meine Frau nur noch mit teuer Arznei am Leben gehalten wird. Ich danke dir. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Schrecklich Karl - Heinz, man kennt dies
immer wieder! Auch einst bei einem sehr
guten Freund. Grüße jedoch Hildegard und
Dir der Franz

Karl-Heinz Fricke (27.12.2016):
Lieber Franz, man kann Leute, die allein sind, bedauern und trösten,aber eine große Hilfe ist beides nicht, wenn man meistens allein durch den Tag kommen muss. Ich danke und grüße euch, Karl-Heinz

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Eine traurige Geschichte, wie ich sie im
Beruf oft erlebt habe, von Dir
gefühlvoll erzählt. Wünsche Dir alles
Gute zum Jahreswechsel. Herzlich Robert

Karl-Heinz Fricke (27.12.2016):
Lieber Robert, alt werden kann eine Gnade aber auch eine Strafe sein zumal Krankheit und Alleinsein dazu kommen. Ich danke und wünsche auch dir einen guten Übergang in ein neues, wohl kaum besseres, Jahr wenn man es realistisch betrachtet. Herzlich, Karl-Heinz

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Dein gut geschriebenes Gedicht ist so passend, gerade in dieser Zeit. Viele Menschen, Karl-Heinz, vereinsamen mit zunehmendem Alter. Wenn du in deiner Freizeit in Altenheimen liest, bemerkst du es enorm besonders an Festtagen. Dir und deinen Lieben alle guten Wünsche von mir und meiner Frau. Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (27.12.2016):
Lieber Rainer, ein Altersheim ist ein Schreckgespenst für uns. Wir zahlen gern für eine Wochenhilfe, wenn wir den Rest noch bewäötigen können. Es wird jedoch der Tag kommen, an dem einer der Partner allein sein muss und der Überlebende wohlmöglich noch leidend ist. Ein hohes Alter kann ein Segen, aber auch eine Strafe sein. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.
Du hast die Alterseinsamkeit gut beschrieben.
Herzlich grüsst dich und deine Frau,
Ursula


Karl-Heinz Fricke (27.12.2016):
Liebe Ursula, am besten denkt man gar nicht daran, dass es eines Tages so kommen muss, dass man allein ist oder dem Partner vorausgeht. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Solche Zeit ist wirklich nicht einfach
und wir können froh und dankbar sein, dass
wir unseren Ehepartner haben.
Wir wünschen euch alles erdenklich Gute für
das neue Jahr und grüßen euch herzlichst

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (27.12.2016):
Liebe Ilse und lieber Horst, ja, besser ist es, dass man nicht an den Tag des Alleinseins denkt, wenn man einen guten Partner hat. Das macht es schwerer. Meine herzkranke Frau wird nur nur noch mit sehr teurer Arznei am Leben gehalten. Ich danke und wünsche euch einen guten Übergang in das nächste Jahr. Wir lesen uns. Herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

27.12.2016
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Lieber Karl-Heinz,
das Alter in seinem Alleinsein, der Krankheiten und Beschwerlichkeiten ist ein empfindliches Gebilde.
Du weißt auch in dieser Gefühlsebene intensive Lebensinhalte in leichte Worte einzubetten die den
Nagel auf den Kopf treffen. Leider hat das Alter wenig Platz in unserer Umwelt und gar in der Familie.
Schicksalsvertrauen sind in dem Zauber deiner Zeilen in dem letzten Gedichte-Abschnitt zu erkennen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (27.12.2016):
Lieber Karl-Heinz, mein Gedicht sehr realistisch und auf viele alte Menschen zutreffend. In einem Altersheim ist man zwar nicht allein, aber umgeben von Leidensgenossen. Wir haben 2 Altersheime im Ort und es vergeht kein Tag ohne die Sirenen des Krankenwagens zu hören. Lieben Dank und herzliche Grüße. Karl-Heinz

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