Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Mißverständnis“ von Gerhard Krause


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Lieber Gerhard,
dein Titel mit Gedicht ein schöner Schmunzler.
An Ausreden nie verlegen und eine passende Aussage:-))) Echt gut!
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir aus der kalten Lausitz, Gundel

Gerhard Krause (22.01.2017):
Liebe Gundel Danke für Deinen Kommentar Das Leben schlägt oft Kapriolen da kommt ein Mann wie verstohlen abgekämpft aus dem Freudenhaus und will ordentlich nach Haus gleich vor ihm ein Seelsorger steht (der hätt' gern gewußt wie da drin geht) der nimmt den Sünder ins Gebet. Da schau ich doch mal lieber ins verschneite Lausitz nüber. Dir liebe Sonntagsgrüße Gerhard

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Lieber Gerhard,

eine lustige Erklärung. Mit
Freudenhäusern ist das so eine Sache.

Da sagte doch einer in dieser
Beziehung jemand vor Gericht:

"Ich habe den Angeklagten an einem Ort
angetroffen, wo angetroffen zu werden
ich mich schämen würde.

Herzlich, Karl-Heinz

Gerhard Krause (22.01.2017):
Lieber Karl-Heinz Danke für Deinen Kommentar Was einer als Lebenslust beachtet der andre es als Sünde betrachtet vielleicht hindert ihn das Zöllibat dass er daran keine Freude hat. Vergessen muß man die Moral denn anstössig ist's allemal. Herzliche Grüsse Gerhard

Musilump23

21.01.2017
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Lieber Gerhard,
einfach ein köstlicher Schmunzler mit zahlreichen schlagfertigen Dialogen und dichtem Theaternebel,
wo jede Volte perfekt sitzt. Wunderbar die verdrehte Kompetenz des Pfarrers und die Potenz des
Meiers mit der finalen Schlusspointe.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Gerhard Krause (21.01.2017):
Lieber Karl-Heinz Danke für Deinen Kommentar Herr Meier hat sich wohl getan, da sah ihm auch der Pfarrer an, weil der lebt im strengen Zöllibat, das ja auch seine Tücken hat, geht er oft am verruchten Haus vorbei ob da nicht mal ein Frei-Tag sei. Mit freundlichen Grüßen Gerhard

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Dem Pfarrer geht das gar nichts an,
nur weil man Freude haben kann.

Gerhard, der Meier hat gut reagiert;-)))lach* lG von Bertl.

Gerhard Krause (21.01.2017):
Lieber Bertl Danke für Deinen Kommentar Der Herr Pfarrer würde zum Geier, mal tauschen mit dem Herrn Meier. Doch er lebt im strengen Zöllibat dass es schon oft bedauert hat Nun versucht er schon seit Jahren seine Schäflein vor Sünden zubewahren. Mit freundlichen Grüßen Gerhard

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Die richtige Antwort parat zur
richtigen Zeit, ist immer ein
Volltreffer lieber Gerhard! Wie auch
immer habe ich Dein Gedicht gerne
gelesen und strahlte dabei mit meinem
Humor wie die Sonne, die durch das
Fenster scheint! Ein Grund, dass ich
jetzt spazieren gehe. Grüße in das
Wochenende der Franz

Gerhard Krause (21.01.2017):
Lieber Franz Danke für Deinen Komentar Wie im Gedicht war zu lesen war Meier im Bordell gewesen, hat sich dort recht erprobt ud mal richtig ausgetobt Wie er dann Herrn Pfarrer traf war er wieder seriös und brav. Mit freundlichen Grüßen Gerhard

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