Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kunigunde“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul,

Bravourös gedichtet wieder,mein Respekt.
Es ist schwer " Historisches" so zu dichten.Ich könnte das in 1000 Jahren nicht.
Das Thema sagt mir sehr zu.
Liebe Grüße,Ramona

Paul Rudolf Uhl (02.03.2017):
Stell Dein Licht nicht unter den Scheffel, Ramona - mit Übung schaffst Du es! Dank für diesen Kommi vom Paul mit Poetengruß Denkst Du an die Antwort auf meine Frage zum K.?

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Lieber Paul,

damals wurden viele edle Frauen in dieser Weise verunglimpft. Siehe auch Elsa von Brabant. Allerdings hat sie den Lohengrin dann doch gefragt. woher er kommt. Ist ja auch verständlich, keine Ausweispapiere, kein nichts und ihn trotzdem heiraten? Dann ist er gegangen der Kavalier, lach. Wird wohl eher die 5 Wochen Kältevariante werden. Draußen tobt der Sturm und regnen tut`s auch und ob`s morgen besser wird, das ist hier die Frage,

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (02.03.2017):
*Nie sollst Du mich befragen...* Hab Lohengrin in der Semper-Oper gesehen in den 90ern - toll, aber laaaang... Wetter: nix gwieß woaß ma hojt ned... Sei bedankt mit LG vom Paul

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Dass man auf so eine Art und Weise seine Unschuld beweisen musste...arme Kunigunde. Gerne gelesen, lieber Paul. Herzlichst
Sonja

Paul Rudolf Uhl (02.03.2017):
Ja, die Sitten waren rauh, damals... Dank fürn Kommi und lieben Gruß vom Paul

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Schöne Geschichte, kannte ich nicht, aber durchs Feuer schreiten würde ich schon mit entsprechendem Schuhwerk, barfuss kann man auch, aber ich fürchte die bei solchem Anlass üblichen Teilnehmer.
Herzlich Robert

Paul Rudolf Uhl (01.03.2017):
Da sind wir einer Meinung, was barfüssig bertifft. Sei bedankt, Robert!

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Gefällt mir Paul, so wie Bamberg auch! Grüße Franz

Paul Rudolf Uhl (01.03.2017):
Dank fürn Kommi, Franzl!

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