Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zukunftsmusik ?“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

deine Zukunftsmusik ist dir gelungen und ich las sie sehr gerne!
Dein Gedankengänge sprechen mich an gefühlsmäßig.
Ich frage mich auch ab und zu,wie unsere Zukunft aussehen könnte.
Bin sehr besorgt. Ob es der Menschheit gelingt die potenzielle Gefahr eines 3.Weltkrieg abzuwenden?
Wird Krieg und Terror unsere Welt dominieren?
Werden wir außerirdisches Leben finden?
Liebe Grüße,Ramona

Karl-Heinz Fricke (10.03.2017):
Liebe Ramona, Alle Übel dieser Erde gehen von Gottes Musterexemplaren aus. Es ist nur gut, dass nicht alle überein sind und die meisten gut. Erstaunlich ist es nur, dass die große Mehrheit so hilflos ist. Liebe Dank und herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Ein wunderbarer Traum! Und ein erfrischendes Gedicht! Klaus

Karl-Heinz Fricke (10.03.2017):
Ich danke dir für die netten Worte und grüße dich. Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, alles ist möglich und nix is fix!
LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (10.03.2017):
Hallo Bertl, wer weiss schon, was noch alles auf uns zukommt. Nichts mehr hat Bestand. Herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht macht nachdenklich,
aber ich mach mir keinen Kopf darüber,
denn ich werde es nicht mehr erleben.
Zumal du dein Gedicht unter "Träume" gestellt hast.
Liebe Grüße schickt euch Gundel

Karl-Heinz Fricke (10.03.2017):
Liebe Gundel, es liegt nicht in unserer Macht die Welt zu verändern um sie nach unserem Wollen einzurichten. Wir sind in diese neue Zeit hineingeschliddert und wissen nicht wie es weitergeht. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

Musilump23

09.03.2017
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Lieber Karl-Heinz,
was einem im Schlaf so alles begegnet ist oft ein Teufelskreis der aus Wolke sieben kommt und einem jede Leichtigkeit raubt. Dein Gedicht lässt in seiner Zukunftsmusik regelrecht die roten Rosen vom Himmel regnen und den Champagner auf Erden sprudeln. Stimmungen, im Wechsel mit heiter-lockeren Emotionen geben der Welt von morgen eine aufmischende Visitenkarte. Ein Oscar-Event nach dem anderen wird hier transferiert, als stünde der “USA-Macher“ Trump mit einem verrückten Erlass dahinter.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.03.2017):
Lieber Karl-Heinz, unsere täglichen Erkenntnisse werden vom allgemeinen Geschehen bestimmt. Die Unbeständigkeit überträgt sich auf Seele und Gemüt und Silberstreifen am Horizont scheinen stets von Nebel umhöllt zu sein. Es überträgt sich auch auf unsere Träume die vom Gehirn auf seine Weise ausgeströmt werden. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Deine Zukunftsmusik ist ein echter Albtraum. Unser Vorteil wir werden sie nicht mehr erleben.
Herzlich Robert

Karl-Heinz Fricke (10.03.2017):
Lieber Robert, ich danke. Ob Fernsehen oder Presse. Um etwas Positives zu sehn oder lesen ist keine Lupe stark genug. Herzlich, Karl-Heinz

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So manche „Zukunftsmusik“ wenn ich diese vernehme, schnell abgeschaltet! Dir und Hildegard jedoch viele liebe Grüße der Franz

Karl-Heinz Fricke (10.03.2017):
Hallo Franz, hast recht. Das Erbauliche ist im Nebel der Zeit verhüllt. Herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
mal sehen was uns die Zukunfsmusik für Melodien uns auftischt.
Bei den Robotern zu bleiben, stelle ich mir es furchtbar vor,
wenn er falsch programmiert wird, so sind wir ihm ausgeliefert.
Aber sind wir es nicht schon bei vielen anderen Dingen?
Liebe Schmunzelgrüße von Hildegard




Karl-Heinz Fricke (10.03.2017):
Liebe Hildegard, Die Zukunft ist mich ein grauer Himmel. Wenn mal etwas Blau daraus herunter schaut, denn wird es gleich wieder verdeckt. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
gern gelesen
Meine Zukunftsaussichten sind überschaubar und das is gut so. Leider kann ich nicht sagen wie es mit der Gesundheit ist, da lob ich mir Deine Aussichten. Aber deshalb müssen keine Tiere weichen. Sollte es mit den Robotern so weit kommen, dass diese um mal pflegen, dann bitte einen recht freundlichen.
Herzliche Grüße Gerhard

Karl-Heinz Fricke (10.03.2017):
Lieber Gerhard, wir, von der alten Generation, sind durch dick und düenn gegangen. Selbst die schlechten Jahre haben uns gestählt. Natürlich ist unsere Zukunft nicht schwer auszurechnen. Allerdings bin ich froh, dass ich so alt werden konnte, denn was man täglich so sieht ist nicht positiv. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber sanfter Zukunfts-forscher Karl-Heinz!
Des Menschen Samen ist längst verpestet
An Retortenbabies man dies austestet...
Superschnell die weltweite VERBINDUNG
Smarte Auto halten uns fliegend in SCHWUNG!
Ich vergaß die Rund-um-Sicherheit als Überwachung
So bleibt in Zukunft MENSCH für immer JUNG! ;-))
Herzl. schmunzelnde Donnerstagmorgengrüße
aus dem cleveren Ländle vom Jürgen

Karl-Heinz Fricke (10.03.2017):
Lieber Jürgen, die Entwicklung dieser Welt offerriert nicht viel Positives. Die Menschen sind verunsichert. Es fehlt eine allgemeine Weltordnung die alles regelt. Es ist allerdings nur eine utopische Vorstellung. Mensch bleibt Mensch so wie er einstmals geschaffen wurde. Ic h danke dir. Herzlich, Karl-Heinz.

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Lieber Karl-Heinz,

also wenn Rind und Schwein aussterben, fände ich das sehr schade. Ich liebe Tiere lebendig. Von den Autos, da wollen sie ja Roboterautos machen, die von selber fahren. Und wenn Roboter den Menschen die Arbeit wegnähmen, muss unweigerlich das bedingungslose Grundeinkommen her. Da führt kein Weg dran vorbei. Da müssten die Menschen wenigstens keine Jobs mehr annehmen, die ihnen nicht liegen und wo Chefs abscheulich sind. Für allein erziehende Mütter wäre das eine Wohltat, Es gäbe den Neid nicht mehr und deshalb keine Kriege. Dazu müsste sich aber vieles vieles ändern,

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (10.03.2017):
Liebe Heidi, man kann noch ein so guter Maler sein aber die Zukunft ist schwer auf ein Bild zu gestalten. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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