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Karl-Heinz Fricke (10.03.2017):
Liebe Ramona,
Alle Übel dieser Erde gehen von Gottes Musterexemplaren aus.
Es ist nur gut, dass nicht alle überein sind und die meisten gut.
Erstaunlich ist es nur, dass die große Mehrheit so hilflos ist.
Liebe Dank und herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2017):
Liebe Gundel,
es liegt nicht in unserer Macht die Welt zu verändern um sie nach
unserem Wollen einzurichten. Wir sind in diese neue Zeit
hineingeschliddert und wissen nicht wie es weitergeht.
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2017):
Lieber Karl-Heinz,
unsere täglichen Erkenntnisse werden vom allgemeinen
Geschehen
bestimmt. Die Unbeständigkeit überträgt sich auf Seele und
Gemüt
und Silberstreifen am Horizont scheinen stets von Nebel umhöllt
zu sein. Es überträgt sich auch auf unsere Träume die vom
Gehirn auf seine Weise ausgeströmt werden.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2017):
Liebe Hildegard,
Die Zukunft ist mich ein grauer Himmel. Wenn mal etwas Blau
daraus herunter schaut, denn wird es gleich wieder verdeckt.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2017):
Lieber Gerhard,
wir, von der alten Generation, sind durch dick und düenn
gegangen.
Selbst die schlechten Jahre haben uns gestählt. Natürlich ist
unsere Zukunft nicht schwer auszurechnen. Allerdings bin ich
froh, dass ich so alt werden konnte, denn was man täglich so
sieht ist nicht positiv.
Herzlich grüßt euch Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2017):
Lieber Jürgen,
die Entwicklung dieser Welt offerriert nicht viel Positives. Die
Menschen sind verunsichert. Es fehlt eine allgemeine Weltordnung
die alles regelt. Es ist allerdings nur eine utopische Vorstellung.
Mensch bleibt Mensch so wie er einstmals geschaffen wurde.
Ic h danke dir.
Herzlich, Karl-Heinz.
Karl-Heinz Fricke (10.03.2017):
Liebe Heidi,
man kann noch ein so guter Maler sein aber die Zukunft ist schwer
auf ein Bild zu gestalten.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
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