Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Haushilfe“ von Gerhard Krause


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Nun, da werde auch ich mich einmal mit diesem Thema befassen! Warum auch nicht! Grüße Dir lieber Gerhard der Franz

Gerhard Krause (21.03.2017):
Lieber Franz Danke für den Kommentar Wer sich nur auf seine Frau fixiert, der auch im Leben nichts riskiert und weiß nicht was es für Freude macht wenn ihm ein junges Mädchen lacht. Und manche Maid die hat es gern geschmeichelt von 'nem alten Herrn Mit freundlichen Grüssen Gerhard

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So ist es wohl, wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis tanzen, dem alten Bock genügt der Rock. Schön, Gerhard, wenn man sich noch selbst auf den Arm nehmen kann. Das ist ein Reiz deines Gedichts,
das ich gerne las. Liebe Grüße von mir. RT

Gerhard Krause (21.03.2017):
Lieber Rainer Danke für Deinen Kommentar Ich war's nicht der nach geschaut, der Haushilfe, die schön gebaut. doch bin ich auch nicht so alt, dass mich das alles liesse kalt. Alles im Leben hat seine Zeit, so hat man Freud an einer Maid und sei es nur ein bisschen chekern darüber sollte die Frau nicht meckern. Liebe Grüsse Gerhard

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Lieber Gerhard! Meistens hat man eine gute Aussicht von ganz oben aber du siehst, es geht auch von unten her, man muss sich nur am richtigen Platz befinden. Amüsant dein Gedicht, gern gelesen, Schmunzelgrüsse Karin

Gerhard Krause (21.03.2017):
Liebe Karin Danke für Deinen Kommentar Schaut ein Mann nach einem Rock da heißt es gleich 'der alte Bock' doch dabei vergessen wird für ihn ist so ein Augenflirt wenn es nur dabei bleibt etwas was ihn noch antreibt und er ist dann froh gesinnt auch zu seiner Frau bestimmt. Dir liebe Grüsse Gerhard

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Lieber Gerhard,

die Neugier des Mannes für Neuland zu entdecken ist ganz natürlichEin köstliches Gedicht.
Herzlich, Kar-Heinz

Gerhard Krause (21.03.2017):
Lieber Karl-Heinz Danke für Deinen Kommentar Wenn der Mann nach keinem Rock schaut, dann hat er doch sichtlich abgebaut. oder es steht der Schoffel derart unter dem Pantoffel, dass er sich das nie mehr wagt und in solchem Fall verzagt. Herzlich Gerhard,

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Sehr gut, weckt schönste Erinnerungen. Wir hatten in den vierziger und fünfziger Jahren noch Haushalthilfen, weil Mutter auch gearbeitet hat, leider musste Mutter dann wegen der erwachsenden Söhne auf die Perlen verzichten. Ja das waren noch Zeiten. Herzlich Robert

Gerhard Krause (21.03.2017):
Lieber Robert Danke für Deinen Kommentar Leider ist das so im Leben alles ist einem nicht gegeben so ist manch Mädchen, damals jung heute noch in Erinnerung. Sehe ich heute welche gehn, ja da muß ich eingestehn ich schau gerne zu ihnen hin leider ist jetzt nicht mehr drin. Herzlich Gerhard

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Lieber Gerhard,

beim Anblick einer jungen Maid, da hüpft bei Männern oft
das Herz. Solange es nur beim Schauen bleibt, tut das auch
gut, dies ist kein Scherz. Wie heißt es so schön :
Appetit kann man sich holen, doch gegessen wird Zuhaus !

Liebe Schmunzelgrüße zu dir von Marlene

Gerhard Krause (20.03.2017):
Liebe Marlene Danke für Deinen Kommentar Ein Mann der daran keine Freude hat, der ist doch auch so gut wie platt. Ich schrieb es, weil mir das alte Spiel halt eben mal so gut gefiel. Leider geht in unserm Haus keine Haushilfe ein und aus, deshalb ist eines mir sicher ich enstaube selbst meine Bücher Dir liebe Grüsse Gerhard

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Ach da hatte jemand Bock
zu sehen was unter einem Rock.
Und weil der Jemand wirklich lose
Gedanken hat, trägt sie nun Hose,
die Selma - auf Befehl der Gattin,
die kannte seinen geilen SInn

Gerhard Krause (20.03.2017):
Lieber Hans Danke für den Kommentar Leider - ich kann nicht einmal schauen mich an solchem Anblick erbauen, es ist keine Haushilfe hier das ist schade, ich sag' es Dir. Ich schrieb es um das andre Augen strahlen wenn sie es lesen, sich' ausmalen! Mit freundlichen Grüssen Gerhard

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