Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Kuß der Ewigkeit“ von Peter Alexander Lutze


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Dominik

22.05.2002
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Ich finde Dein Gedicht wirklich sehr sehr gut. Und es stimmt teilweise, eher zum großen Teil mit meinen Glauben überein, doch wüsste ich gerne was das für ein Glaube ist. Woher kommt Deiner Meinung die Energie der Erkenntnis und Tatkraft? Hat es bei Dir irgendweinen Hintergrund, odere weißt Du einfach das es da etwas gutes im Menschen gibt. Woher kommt Deine Hoffnung die Du damit hast? Worin liegt Ursprung und Sinn Deines Glaubens? Glaubst Du an die Ewigkeit??

Peter Alexander Lutze (07.03.2003):
Hallo Dominik,

ich hab Dir mal einen sehr langen Kommentar zu Deiner
Frage geschrieben.Ich hab mir das Gedicht und Deinen
Kommentar nocheinmal angesehen.
Ich denke daß in jedem Menschen die Saat gesäht wurde,
einen Glauben entwickeln zu können.Entweder den an sich selbst oder an etwas nicht fassbares,etwas was
außerhalb dessen liegt was wir verstehen können.Dieses
\"Göttliche\"wie ich es nennen möchte ist in jedem von
uns vorhanden.Beide Glaubensmöglichkeiten schließen
einander nicht aus.Wie stark sie sich in Dir entwickeln wird wohl darauf ankommen,wie Dein Leben
verlaufen ist und ob Du jemals das Gefühl hattest,der
Verlauf dessen was jetzt passiert hängt nicht nur von
Dir allein ab.Wenn Du glaubst Du brauchst Hilfe wird
die göttliche Saat in Dir aufgehen,ansonsten hilft der Glaube an Dich selbst.Er ensteht durch die Erfolge in Deinem Leben oder die Niederlagen,aus denen Du selbst die richtigen Schlüsse gezogen hast.

MfG,Alexander

Helga Salfer

21.05.2002
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Wieviel Wahrheit liegt in diesen Zeilen. Ich bin beeindruckt. Lieben Gruß Helga

Peter Alexander Lutze (21.05.2002):
Danke Helga!

Du fast Deine Kommentare immer sehr kurz,wie ich
denke,aber treffend.Was kann ich dazu sagen.Nichts,
außer daß Deine Kommentare mich ermutigen,in dieser
Richtung weiter zu machen.Ich möchte Dir nicht zu
nahe treten,aber ich bin sehr neugierig.Daß ist
eine Charaktereigenschaft von Katzen.Wie Du viel=
leicht schon bemerkt hast,ist mein E-Mailnahme Samt=
kater.Miauen tu ich nur,wenn mir danach ist.Wenn
Dir einmal danach sein sollte,würde ich gern etwas
mehr von Dir als Mensch erfahren,vieleicht sogar
lernen.
Einen lieben Gruß,Alexander

Tais

21.05.2002
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Wunderschön. Was kann man da mehr sagen? Und auch noch ermutigend.

Peter Alexander Lutze (21.05.2002):
Liebe Anna!

Ich dachte nicht,daß diese Zeilen einen solchen Ein=
druck bei Dir oder anderen Leser hinterlassen würde.
Es ist Phantasie,kann aber wenn die Zeit reif ist
durchaus Wahrheit werden.Dazu gehört daß ich glauben
kann,daß andere Menschen sich das selbe wünschen wie
ich.Deine Antwort verleitet mich zu dieser Annahme.
Ich habe in letzter Zeit des öfteren die \"Ritter des
Himmels und des Lichts\"gebraucht und sie sind meinem
Ruf gefolgt.Glaube kann viel bewirken,egal in welcher
Art,er muß nur real sein.Auch der Glaube hat in der
Menscheit viele Gesichter oder Namen.Die \"Ritter\"spü=
ren,ob er echt oder nur dem Zweck dienen soll.Wo das
Gute ist,ist das Böse auch nicht weit.Beides kann für
den Betroffenen gefährlich nahe liegen.Deswegen die
Vernunft und der Mut.Die Vernunft durchschaut den
Zweck und der Mut handelt entsprechend.Sie arbeiten
Hand in Hand.Dies sollten die Menschen sich zum Vor=
bild nehmen und dem, der wahr handelt wird geholfen
werden.Mein Gott,ich höre mich schon prophezeihend an.
Daß ist nicht was ich will und möchte es auch aus=
drücklich betonen.Ich bin ein Mensch und appelliere
an die Vernunft in uns allen.In der Hauptsache an die
Vernunft und hoffe,daß der Mut seinen Weg dann zu je=
dem einzelnen von uns findet.Den Weg aus aus der Ein=
samkeit.Ich danke Dir,einen lieben Gruß,Alexander.

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