Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das eierlegende Ungeheuer“ von Helga Siebecke


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Liebe Helga,
das eierlegende Ungeheuer
ist am Ende nur eine ungeheuer
eierlegende Eierlegende.
LG Siegfried

Helga Siebecke (15.04.2017):
Diese Vermutung habe ich auch. Manchmal denke ich, dass aus krachend gelegten Eiern ohnehin nur schlechte Luft kommt. Danke für das nette Wortspiel. LG Helga.

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Liebe Helga,

sagt der Polizist zum Betrunkenen: Mann nehmen Sie die Hände vom Steuer.
Darauf der Betrunkene: Soll ick etwa freihändig fahr'n.

Dein Gedicht erinnert mich an meinen Enkel, dem ich jeden Tag die Geschichte von der Hexe erzählen musste. (Hänsel und Gretel) Allerdings mit immer neuen Variationen.


Helga Siebecke (15.04.2017):
Väter und Großväter haben Fantasie. Kinder und Enkel finden das fantastisch. Frohe Ostern ohne jeglichen Krach wünscht Helga

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Liebe Helga,
lass bitte alles Kopfzerbrechen,
sonst könnt das Monster sich noch rächen,
sich dir im Traume anvertraun,
händeringend dich anschaun,
dich mit dem Ast hinunterstürzen
und Ostern dir mit Schmerzen würzen....

und das willst du doch wohl nicht?
Deine kleine Geswchichte zum Nachdenken hat mich beeindruckt.
Liebe Grüße von Irene

Helga Siebecke (12.04.2017):
Liebe Irene, ich danke Dir. Als Kind wusste ich nicht, ob ich darüber lachen oder mich gruseln sollte.Iich habe mich dann fürs Lachen entschieden, aber meinen Vater gelöchert, was das alles wohl soll. Die Antwort war bei ihm sybillinisch- nämlich, jeder mag sich dabei denken, was er will und kann. So soll es sein. Liebe Grüße von Helga

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Mein niederträchtiges ich sagt: eine ganz böse Allegorie die sehr gut in die Osterzeit passt. Man kann gut lachen, wenn man weiss tot ist nicht tot.Ob händeringend oder nicht spielt keine Rolle, erregt aber Aufmerksamkeit. Das Ei platzt und verstreut sich in alle Winde. Und jetzt haben wir ....
Formuliere ich es etwas kindgerecht:
Ein händeringend Ungeheuer,
Das krachend leget auch noch Eier
Und springt dabei von Ast zu Ast.
Und du glaubst nun, du weisst was hast,
Doch es hat`s Leben schon verpasst.
Und die Moral von der Geschicht:
Solch Ungeheuer gibt es nicht.
Herzlich Robert


Helga Siebecke (12.04.2017):
"Mein niederträchtiges Ich" ...muss ich mir merken. Mir scheint fast jeder hat da so etwas in sich, was man durchaus so bezeichnen könnte. Mein Vater war ein weiser Mann, aber er hatte es auch faustdick...Seine seltsamen Gedichte und Geschichten sahen auf den ersten Blick stets wie Nonsens aus, hatten aber meist einen kritischen oder erzieherischen Hintergrund. Die Fantasie muss bemüht werden. Je nach Alter geht sie in unterschiedliche Richtungen. Meine Mutter fand so etwas stets nicht gerade kindgerecht. Nun, wir Kinder haben uns seiner Ideen all zu gerne angenommen und sie nie vergessen. Der Geist ward verschüttet!...krachend. Lieben Gruß von Helga

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