Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Freiheit in Frieden“ von Bernhard Hermann Efinger

Hallo Bernhard,
Mensch bleibt Mensch, ob er nun Faustkeil oder Smartphone in der Hand hat. Und ich sehe es kommen: Die Dümmsten unserer Gattung werden uns´re schöne Erde auch noch kaputtkriegen. Und zwar nicht aus Hunger, sondern aus Gier, Spaß an der Gewalt und aus Machtbesessenheit. Doch was bleibt uns anderes, als mit Argumenten dagegen anzukämpfen? Nur was, wenn die Argumente gar nicht mehr gehört werden?
Grüße von Heike

Halle Bernhard,

gefällt mir sehr dein besinnliches Gedicht. Mensch bleibt Mensch, das sind meine
Erfahrungen. Er ändern sich nicht. Was meint human und was meint tierisch ? Ist es human wenn sich der Mensch gegenseitig und auch die Tiere umbringt ? Die Tiere gehen nur ihren Instinkten nach um zu leben. Der Mensch geht weit darüber hinaus,
was die heutige Welt in aller Deutlichkeit zeigt.
Willkommen im Forum.
Herzlich Karl-Heinz Fricke

Lieber Bernhard,

mir ist dein sehr gefühlvolles und sehr gut gereimtes Gedicht mit der tragenden Botschaft auch sofort aufgefallen!
Deine Gefühle bewegen mich auch sehr!
Sehr ansprechend dein Gedicht!
Liebe Grüße, Ramona

Lieber Bernhard,
trotz der Fragen, die jedem Dichter auf den Nägeln brennen, ist mir an deinem Gedicht positiv aufgefallen, dass du in ganzen, klaren Sätzen schreibst, ohne Wortverdrehungen und am Ende Reim-dich-oder-ich-fress-dich. Das ist hier im Forum selten.
LG Andreas

...Bernhard, an immer weniger Freiheit werden wir uns gewöhnen müssen Die Zeit bringt es leider mit sich.
LG Bertl.

Warum sind es nur wir Poeten, die diese Fragen stellen?
wirklich besinnlich das Gedicht