Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hommage“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Es gibt aber auch wahrlich, ganz tolle Bücher! Grüße euch beide in den Norden der Franz

Christiane Mielck-Retzdorff (25.04.2017):
Lieber Franz, eigentlich wollte ich das Gedicht zum Tag des Buches am 23.04. veröffentlichen, aber es kam etwas dazwischen. Doch das Thema ist ja zeitlos. Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße aus dem regnerischen Norden von Christiane

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Liebe Christiane
Eine gelungene Hommage. Ich gehe davon aus, dass du das Buch (unabhängig von dessen
Inhalt) als solches meinst.... denn gerade die Inhalte können inhaltlich bekanntlich sehr
unterschiedlich sein. Trotzdem haben auch inhaltlich schlechte Bücher einen Effekt; wer ein
solches Buch hat, kann es ja beiseite legen, oder die Inhalte kommentieren. Wer fragt warum
man "schlechte" Bücher nicht einfach verbietet, vergisst zu leicht, dass es auch einmal Zeiten
gab (im 3. Reich), in denen auch diese Vorgehensweise zum mundtotmachen von Kritikern
ausgenutzt wurde. Nicht umsonst hat man Hitlers "mein Kampf" mit belehrenden Hinweisen
heutzutage wieder neu veröffentlicht..... sozusagen damit man aus falschen Inhalten auch
lernen kann. Somit ist es richtig, das Buch in seiner Gesamtheit liebzugewinnen; denn nur
wenn man auch Bücher von andersdenkenden zulässt hat man die Chance, falsche oder
sogar absurde Meinungen richtigzustellen. Ich denke, dass du auch das mit der Hommage
an das Buch gemeint hast. Leider habe ich selbst nur selten Zeit, ein gutes Buch zu lesen;
doch ich weiss, dass es sich lohnt, dieses Medium zu nutzen und freue mich darüber,
dass es so etwas gibt. L.G. Roland

Christiane Mielck-Retzdorff (25.04.2017):
Lieber Roland, ich danke Dir herzlich für deinen umfangreichen Kommentar. Wir lernten doch schon als Schüler aus Büchern. Und beim Lesen hat man, anders als bei Fernsehberichten, Ruhe und Zeit über den Inhalt nachzudenken. Das Buch zwingt uns nicht zur Hast. Wir können es beiseite legen, vergessen oder wieder hervorholen. Gerade in hektischen Zeiten des ständigen Wandels ist das Buch eine stabile Größe. Und es nimmt uns ein mit der Erfahrung des Anblicks der Buchstaben und Worte, mit seinem Geruch und dem Gefühl der Berührung. Die letzten beiden Erlebnisse kann uns ein E-Book nicht bieten. Liebe Grüße sendet Christiane

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Liebe Christiane, sehr anspruchsvolle Lyrik. Die Pointe zum Schluss
mit der Personifizierung des Buches kam überraschend und war deshalb so effeltiv.

LG Hans-Jürgen

Christiane Mielck-Retzdorff (25.04.2017):
Lieber Hans-Jürgen, den Leser zuerst auf eine falsche Fährte zu locken, ist ja ein beliebtes Stilmittel von mir. Wenn es um einen vermeintlich toten Gegenstand wie das Buch geht, können die Leser damit besser meine Gefühle nachvollziehen, wenn ich sie auf die menschliche Ebene transferiere. Es freut mich, dass Du dieses erkannt hast. Ich danke Dir herzlich für deinen Kommentar und sende liebe Grüße Christiane

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Liebe Christiane,
seit meiner frühesten Kindheit bin ich in Bücher verliebt. Es fing damit an, dass mein Vater mir, als ich wohl 4 war, aus Wilheln Busch vorlas. Seitdem bin ich "süchtig" und lese jeden Tag in einem Buch. Ich bin - wie du - dazu übergegangen, einige meiner Sachen in Büchern zu veröfentlichen.
Liebe Grüße von Irene

Christiane Mielck-Retzdorff (25.04.2017):
Liebe Irene, auch ich lese seit meiner Kindheit, doch da ich heute viel schreibe, fehlt mir oft die Zeit dazu. Leider lasse ich mich von dem Stil anderer Autoren zu leicht beeinflussen. Trotzdem wartet die Sommerlektüre in Form von drei Büchern schon auf mich. Ich danke Dir herzlich für deinen Kommentar und sende liebe Grüße Christiane

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...wenn es sonst nichts mehr gibt,
ja dann, bin ich auch in ein Buch verliebt.

Christiane, lG Bertl.

Christiane Mielck-Retzdorff (25.04.2017):
Lieber Bertl, das Buch ist doch keine Konkurrenz zur Liebe unter den Menschen. Aber auch darüber können wir aus seinen Seiten etwas lernen. Mit herzlichem Dank für deinen Kommentar grüßt Christiane

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