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„Auf der Zinne“ von Irene Beddies


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Liebe Irene, ein Märchengedicht mit romantischen Bildern, Spannungsbogen und gutem Ende durch deine Gefahrenabwehr als Bogenschützin. Herzlichst, Inge
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Dass sie mit erhobenem Pokal grüßte, finde ich sehr nachvollziehbar. Denn eigentlich dirigiert sie doch
den Drachen mit einem feinen, fast unsichtbaren Band. (siege Uccello). Dann kommt das böse Ende
mit Gift und/oder Pfeil, aus einer anderen Fortsetzungsgeschichte. Der Drache war doch schon
besiegt. Aber das ist jetzt zu kompliziert, herzlich ... Inge

Irene Beddies (12.05.2017):
Liebe Inge, kompliziert ist alles, was wir erleben und träumen. Der Gruß mit dem Pokal galt möglicherweise mir als geahntem Retter !?! Aber vielleicht sind auch nur die Fogen der Dauer-Fernsehserie durcheinandergeraten, die da heißt: "Die Prüfungen im Drachenland", evtl. Folge 2014 und Folge 1786. . . Liebe Grüße - Irene

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Hallo Irene!

Einfach märchenhaft schön!
Liebe Grüße!
Horst Werner

Irene Beddies (12.05.2017):
Zu viel des Lobes, lieber Hans Werner! Liebe Grüße aus dem Traumland Irene

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Liebe Irene, ein schöner Märchentraum, der Dir aus dem Grunde schon lange in Erinnerung
bleiben wird, weil Dich der König aus Dank in seinen Hofstaat aufgenommen hat.
Das wäre doch in Realitas toll gewesen. Hofdichterin Prinzessin Irene.

LG Hans-Jürgen

Irene Beddies (12.05.2017):
Lieber Hans-Jürgen, in einen Hofstaat würde ich nie wollen, da muss man sich konform benehmen können, was mir absolut nicht liegt - nicht mal im Traum und im Märchenland. Vielleicht hätte ich da nur als Narr überlebt. LG Irene

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Liebe Irene
Gern gelesen
Zu der Vorstellung Dich als Bogenschützen zur Errettung
des KönigsKindes musste ich mich durch ringen. Zwar
sollte man Frauen nicht unterschätzen, sie sind
kämpferisch und unerbittlich wenn es um die Rettung
von Kindern geht. Dein Mut in Ehren (........smile)
Dir einen schönen Tag, liebe Grüße Gerhard

Irene Beddies (11.05.2017):
Lieber Gerhard, mein Mut ist ja nur im Traum so groß. Allerdings habe ich viele Kinder als Lehrerin aus manche peinlicher Situation "gerettet", wenn sie im Streit mit anderen sich verrannt hatten. Dafür bedurfte es aber nicht Pfeil und Bogen, sondern "nur" klärende Worte. Allerdings habe ich in meiner Kindheit so viele Märchen und Sagen gelesen, dass ich mir heimlich gewünscht habe, ein männlicher Superheld zu sein. Das spielt in dem Traum sicher eine Rolle.:-)) Es grüßt dich herzlich Irene

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Liebe Irene,
im Traum bist du also die Beschützerin von Jungfrauen. Wenn aber wir Männer angeflogen kommen, um die Maid zu vernaschen, dann brauchen wir keinen Pfeil im Herzen, gelle? Mit dem Kelch in der Hand scheint sie ja auch schon etwas in Feierlaune zu kommen...
Liebe Grüße, dein frei fliegender Rosenkavalier Andreas

Irene Beddies (11.05.2017):
Sagen- und Märchenhelden habe ich schon immer bewundert, lieber Andreas. Und wenn ich dann noch ein modernes Märchenbuch gerade lese, ist es wohl kein allzu großes Wunder, wenn ich mich in einen Helden (wohlgemerkt männlich) hineinträume. Liebe Grüße von deiner Irene, die als Kind ein großer Indianerhäuptling war.

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Du bist ja eine echte und bewundernswerte Märchentante mit einer wilden Fantasie. Bestens hast Du die Geschichte verdichtet und dass Du Dich zur Heldin machtest, sei Dir, des Erfolges halber, gerne verziehen. Liebe Grüsse Robert

Irene Beddies (11.05.2017):
Märchen zu erzählen, hat der Beruf als Grundschullehrerin so mit sich gebracht. Mit 16/17 schwebten mir eher Western und Dramen vor. Die sind aber nie etwas geworden. Und ja, ich bin gern in Gedanken eine Heldin...du ja sicherlich auch ab und zu der Held! Liebe Grüße Irene

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