Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Religiöser Wahn“ von Heinz-Walter Hoetter


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Ja, Die Religion ist nicht vom Himmel gefallen, sondern von Menschen gemscht. Nicht immer zu ihrem Glück...
Glaube kann trösten, oft aber bringt er Leid und Tod...
Nachdenklich: der Paul

Heinz-Walter Hoetter (23.05.2017):
Lieber Paule! Ich bin Freidenker und Humanist. Im Prinzip habe ich eigentlich gar nichts gegen Religionen, aber es sind nur trügerische Rettungsanker, die schnell ihren Sinn verlieren, wenn man die unerbittlichen Naturgesetze auf einem Planeten, wie Terra (Erde) kennt oder ihnen ausgeliefert ist. Schon allein deshalb sollten wir die Lage nicht schlimmer machen, als sie schon ist. Ich würde daher empfehlen, auch nicht irgendein fiktives Metawesen in den Mittelpunkt all unseres Denkens, unseres Bestrebens und Handelns zu machen (oder zu verehren), sondern den einzelnen Menschen bzw. die gesamte Menschheit an sich, einschließlich alles sonstigen Lebens auf diesem offenen Raumschiff "ERDE". Das wäre mal ein neuer Denkansatz, den es zu verwirklichen gilt. Menschlichkeit ist etwas, was wir alle in uns haben. Wir müssen diese schöne Tugend in uns nur aufwecken. Wenn das nämlich passiert, kämen wir dem Geist der Schöpfung ein großes Stück näher. Wir müssen Vertrauen schaffen, auch wenn es uns schwer fällt. Liebe, Güte und Barmherzigkeit trotz aller vermeintlicher Widrigkeiten, denen wir ausgeliefert sind oder unterliegen. Schönen Tag noch, lieber Paul! :-) Gruß Heinz-W.

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Du hast natürlich absolut Recht. Dem Menschen wurde ein Letal Gen eingepflanzt. Das Muss für irgendeinen Glauben und da die nicht harmonieren müssen, ist ein Ende abzusehen. Diese Anlage ist gar nicht so ungeschickt. Herzlich Robert

Heinz-Walter Hoetter (23.05.2017):
Hallo rnyff! Ich bin kein Genetiker, aber ich weiß so viel, dass ein letales Gen ein Gen ist, das seinen Träger tötet. Irgendwie gruselig. Gruß Heinz-W.

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