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„Mohn“ von Irene Beddies


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Liebe Irene,
Dein Gedicht voller Trauer und Sehnsucht gefällt mir außerordentlich gut.
Liebe Grüße, Ralf
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Hallo Irene!
Ja,- der rote Mohn am Wegesrand, ist vieleicht ein Unterfand,- wird sich in der Natur, alles zu Guten, wenden?
Liebe Grüße!
Horst Werner

Irene Beddies (26.05.2017):
Hallo Horst Werner, in der Natur wird sich alles zum Guten wenden, im menschlichen Bereich sicherlich eher nicht ohne große Anstrengung von allen. Liebe Grüße und einen schönen Sonntag Irene

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Ich habe mitgesungen, denn auch ich habe schon zwei nahe Menschen verloren.
Gefällt mir sehr, Irene!

Irene Beddies (26.05.2017):
Dann kennst du die Melodie schon? Kannst du mir die Noten senden :-)??? Dass wir, je älter wir werden, immer mehr lieben Menschen Ade sagen müssen, liegt in der Natur des menschlichen Lebens. Wir müssen es als natürlich hinnehmen. Mach's gut! Irene

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Liebe Irene, dein Gedicht verbindet den bildhaft Mohn mit Sehnsucht und Trauer. Dir liebe Feiertagsgrüße, Inge

Irene Beddies (26.05.2017):
Liebe Inge, mit vielen Blumen werden verschiedene Gefühlsregungen verbunden, so die Rose, das Veilchen, das Vergißmeinnicht und viele andere. Du weißt das ja am besten. Liebe Grüße ins Wochenende Irene

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Liebe Irene,

das ist toll! Erinnert mich unwillkürlich an "sag mir, wo die Blumen sind". Das ist ja auch ein Antikriegslied. Wehmütig, andeutungsreich und lyrisch finde ich dein Gedicht. Wirklich ganz toll! Liebe Grüße von deinem Mohnkuchen mampfenden Patrick

Irene Beddies (25.05.2017):
Lieber Patrick Mohnkuchen, dein Lob hat mich unendlich gefreut. Manchmal muss auch ich "politisch" werden, ohne dass ich es zu deutlich das ausspreche, was mir nicht passt. Lyrische Andeutungen sind da vielleicht eher wirksam als lautes Gepoltere. Du weißt das ja aus deiner langen Songerfahrung. Liebe Grüße aus dem sonnigen Abend, deine Irene

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Ausgezeichnet, Idee und Verwirklichung. Leider blüht der Mohn, in welcher Farbe auch immer, stets nur kurz. Herzlich Robert

Irene Beddies (25.05.2017):
Die kurze Blütezeit, das schnelle Welken, ist nun mal ihr Charakteristikum.Volles Leben und Hinscheiden sind symbolisch zu deuten. Trotzdem: ihre Früchte beherbergen die mehr oder weniger "glücklich" machenden Samen - auch sie ein Symbol für Lebensfreude und gleichzeitig Leid. Aber davon ist im Gedicht ja keine Rede... Herzlich Irene

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Liebe Irene,
ich gehe heute mal nur formal auf dein Gedicht ein. Ich habe metrisch und reimerisch gute Gedichte schon immer als Lieder bezeichnet. Sie sind, wie Oli damals im Mistral sagte, "singbar". In deinem Gedicht sind selbst die Wendungen strophisch im besten Sinn. Die letzte Strophe hat Refraimcharakter. Du hast ein trauriges Lied geschrieben, dessen Melodie sich aufdrängt. Genau deshalb existiert die Metrik und ihre Symbiose mit dem Reim! Wer weiß das hier noch?
Liebe Grüße von deinem Andreas, der im Gemeindeblatt ein schönes Bild von S. gefunden hat

Irene Beddies (25.05.2017):
Lieber Andreas, danke für dein Eingehen auf das Formale als Lied. Als solches ist es auch gedacht, nur müsste Patrick - oder ein anderer - dazu eine Melodie finden. Ich hoffe, alles hat heut gut geklappt. Liebe Grüße von deiner Irene, die gleich zu Mittag isst (Spargel)

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