Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Was ich heut nicht kann besorgen, verschiebe ich auf morgen“ von Karin Grandchamp


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Ruhe und eine vernünftige Einteilung im Alltag ist immer sehr wichtig liebe Karin! Franz mit Grüße

Karin Grandchamp (22.08.2017):
Lieber Franz! Ich geniesse mein Leben und werde nichts mit Arbeit überstürzen. so verrückt war ich früher einmal. Lieben Dank, herzlichst Karin

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Hallo Karin!
Kürzer treten solltest du, gönn dir Zeit für dich allein!
Ein Beispiel in eigner Sache:
Ich hatte eine Imkerei und Königinnenzucht in Hamburg.
Ich habe hunderte von Jungköniginnen gezüchtet
und in ganz Europa verschickt.
Tonnen weise Honig geerntet und vermarktet!
Und das alles im Nebenerwerb.
Die Arbeit wurde mehr und mehr.
Ich sprach mit meiner Frau und wir machten einen großen Schnitt!
Die Imkerei wurde verkauft.
Zwei Grundstücke ebenfalls!
Wir machten Urlaub am Meer!
Herrlich! Warum haben wir das nicht eher gemacht?
Sagten wir uns immer wieder!
Eigentum geht auf Kosten der Freiheit!
Dir liebe Karin herzliche Grüße!
Horst Werner



Karin Grandchamp (22.08.2017):
Lieber Horst Werner! Hab gerade gesehen, dass ich deinen Kommentar gar nicht beantwortet habe. Lieben Dank fürs Lesen und Kommentieren. Ihr macht es genau richtig. Geniesst jeden Tag, wer weiss wie lange man zu zweit kann. Ich war auch in Ferien aber ich muss sagen, dass ich am liebsten daheim bin. Einen schönen Abend dir und herzliche Grüsse Karin

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Liebe Karin,
heute geht man schon an alles gelassener ran, auch darf man was
auf morgen verschieben. Dein Haushalt hast du fest im Griff.
Liebe Grüße von Hildegard

Karin Grandchamp (18.08.2017):
Liebe Hildegard! Es geht halt nicht mehr wie früher. Je älter wir werden umso mehr Kraft müssen wir aufbringen, um die Arbeit im Haus zu erledigen. Ich war früher sehr pingelig aber wenn ich meine Gesundheit bewahren will, muss ich heute kürzer treten. Schliesslich möchte ich auch leben und nicht nur Putzen. Herzlichen Dank, liebe Grüsse Karin

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Liebe Karin
Gern gelesen
Es war früher einmal, dass alles gleich erledigt werden mußte, heute denke ich lass liegen vielleicht macht es ein anderer. Da es aber kein anderer macht hat es bis morgen auch noch Zeit. Zwar sagte man früher:"Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen." Ich würde noch lieber sagen auf 'übermorgen' -- und wenn es einen stört, hat er Gelegenheit es selbst zu machen.
Liebe Grüße Gerhard

Karin Grandchamp (18.08.2017):
Lieber Gerhard! So sehe ich es auch. Unser Leben besteht nicht nur aus Arbeit. Man brauch nicht nur den ganzen Tag rumsitzen aber zuviel des Guten ist auch nichts, drum habe ich das Sprichwort geändert, so wie es mir passt.Herzlichen Dank, liebe Grüsse Karin

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...sehr g'scheit Karin, von dir kann man lernen.
LG Bertl.

Karin Grandchamp (18.08.2017):
Lieber Bertl! Was bleibt uns denn weiter übrig, Wir stehen vor einer Tatsache, wir werden alt und es geht nicht mehr so, wie es einmal war, folgedessen muss man handeln. Lieben Dank dir, herzliche Grüsse und einen guten Start ins Wochenende, Karin

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Liebe Karin,

so sehe ich das auch, was heute nicht zu schaffen ist, es läuft einem nicht weg.
Manchmal kriegt man aber einen Rappel und will so viel wie möglich schaffen,
aber das rächt sich und geht auf die Knochen. Muß nicht sein !!!

Liebe Grüße zu dir von Marlene

Karin Grandchamp (18.08.2017):
Liebe Marlene! Man merkt selber, was man sich noch zumuten kann. Ich möchte auch oft das ganze Haus auf den Kopf stellen aber dann brauche ich eine gewisse Zeit, um wieder zu mir zu kommen. Jetzt mach ich jeden Tag etwas und komm auch ans Ziel und ich denke in ein paar Jahren müssen wir noch mehr Rücksicht auf unser Alter nehmen und eher an unsere Gesundheit denken. Viele von meinen Bekannten und auch in der Familie, sind schon nicht mehr da, drum sollte man jeden Tag geniessen und nicht nur an die Putzerei denken.. Lieben Dank dir , herzlichst Karin

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So eine Einteilung ist nur vernünftig, Karin!
LG vom Paul

Karin Grandchamp (18.08.2017):
Lieber Paul! Ich habe das Gefühl, dass die Jahre immer schneller vergehen, drum möchte ich nich nur an die Arbeit denken, sondern auch mein Leben geniessen. Wer weiss, wie lange wir dazu im Stande sind. Mit meinem Wochenplan funktioniert das wunderbar und ich habe auch noch Zeit für mich. Herzlichen Dank für den Kommentar, liebe Grüsse Karin

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