Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Bewerbung“ von Dieter Fetzer


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Dem Bewerber kann ich nur viel Glück wünschen!
LG in den Abend, Christa

Dieter Fetzer (18.09.2017):
Liebe Christa, das kann ich auch gebrauchen. LG Dieter

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Hallo Dieter,
sehr schön beschrieben! Nicht mal der Geruch darf ausgelassen werden - es stimmt! Ich habe mal sieben Männern gegenüber gesessen bei einer Bewerbung als kleine Büroangestellte. Die haben mich alle nur angeglotzt und einer hat geredet. Glaub mir, keiner von ihnen hat nur eine Emotion gezeigt, als ich von mir erzählte. Die haben mich nur fixiert und am Ende habe ich mich total unwohl gefühlt. Ich wollte dann die Stelle nicht mehr. Ein Klima der Machtausübung brauche ich nicht. Manchmal muss man auch die Stacheln ausfahren, sonst wird man sich selber untreu. (Nur die Job-Center schicken oft die Menschen in ihr emotionales Verderben, nimmt man die Stelle nicht an, gibt es erzieherische (Kürzungs-) Maßnahmen. Ich finde das einfach entwürdigend.
LG von Heike

Dieter Fetzer (18.09.2017):
Hallo Heike, sieben Leute finde ich übertrieben. Wenn das "Klima" nicht stimmt, bringt es sowieso nichts. Das mit den Job-Centern kann ich noch nicht beurteilen, da ich noch nicht arbeitslos bin und damit keine Erfahrungen gemacht habe. LG Dieter

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