Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ICH RIEF DOCH AN“ von Marlene Remen


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Liebe Marlene, ein Telefonat ersetzt zwar nicht menschliche Nähe, hilft jedoch ein wenig, Sehnsucht zu überbrücken. Liebe Grüße, Inge

Marlene Remen (28.09.2017):
Liebe Inge, ich danke dir für die lieben Worte. Ich rief im Pflegehaus an, in dem mein Sohn liegt, mit ihm kann ich nicht mehr sprechen, er kann nicht mehr reden. Die Pfleger sagen mir dann, wie es ihm geht, doch es bleibt immer die Sehnsucht in mir. Liebe Grüße dir von Marlene

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Muttergerfühle - kann ich gut verstehen, Marlene!
Herzlich
der Paul

Marlene Remen (28.09.2017):
Lieber Paul, ich danke dir sehr für deine lieben Worte. Ab und an muß ich die Verzweiflung in mir los werden. Liebe Grüße zu dir von Marlene

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Liebe Marlene,
auch wenn es nur ein Telefonat ist, die Mutterliebe mit dem liebenden Herz weiß er gewiss
zu schätzen, wenn nicht dann fühlt er es.
Herzliche Grüße von Hildegard

Marlene Remen (29.09.2017):
Liebe Hildegard, ich danke dir sehr für die lieben Worte. Liebe Grüße zu dir von Marlene

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