Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Todesträume“ von Niklas Götz


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LIeber Niklas,

Jeder denkt an den Sinn des Lebens und an den des Todes. Erst wenn der Mensch aus seiner Blockade erwacht, wird er feststellen, dass man immer existiert, immer ein Bewusstsein hat, auch ohne Körper. Ein Mensch, der sich selbst umbringt, wird erfahren, dass er ganau wieder da anfangen muss, wie er die Welt verlassen hat. Es gibt keine Flucht. Und es gibt kein Nichts. Ich dachte auch mal so. Aber das hat sich sehr geändert. Und dieses neue Denken hat auch nichts mit Religionen zu tun. Die sind nur dazu da, um die Menschen zu knechten.

liebe Grüße,

Heidi

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