Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hausmann“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz! Ich kann mir vorstellen, dass du der perfekte Hausmann bist. Viele Frauen würden sich so einen wünschen. Ich weiss aber auch, dass du deiner lieben Frau Gemahlin gerne zur Hand gehst, da sie nicht mehr alles alleine schafft. Alles Gute euch beiden, herzlichst Karin

Karl-Heinz Fricke (29.10.2017):
Liebe Karin, wenn man fast 70 Jahre miteinander verbunden ist, dann ist man wie eine Person und die Schmerzen des einen fühlt auch der andere Teil. Neben den Augenproblemen und Thrombose kommen nun auch noch heftige Rückenschmerzen dazu. Im Moment ist unsere Tochter für drei Wochen hier, die mich entlastet. Herzliche Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

dein Gedicht hat mich wieder beeindruckt.
Mir gefällt es sehr,wie du das ganz alltägliche Leben so gekonnt in einen Traum aus Poesie hüllst.
Liebe Grüße zum Sonntag,Ramona



Karl-Heinz Fricke (29.10.2017):
Liebe Ramona, meine Tage sind sehr ausgefüllt. Im Moment hilft unsere Tochter ein aus. Das gibt mir die Gelegenheit ein Gedicht zu schreiben. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Aus dem Leben, für das Leben, lieber Karl-Heinz!

"Hausmannsleben gut und schön,
nötig ist es, das ist klar.
Endlich lernt man zu versteh'n,
schön es auf der Arbeit war."

Der Erkenntnis weiser Schluß,
schön ist das, was man nicht muss! :-))

Meint der alte Dorfpoet,
der das wirklich gut versteht

Herzlichst
Hermann

Karl-Heinz Fricke (29.10.2017):
Lieber Hermann, ich danke dir. Wenn man eine kranke Frau hat, die auch Pflege braucht, vergeht ein Tag wie im Fluge. Zur Zeit hilft unsere Tochter aus, das gibt mir etwas mehr Zeit um zu schreiben. IHerzlich Karl-Heinz

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Bestens und eindrücklich hast Du Dein Tageswerk beschrieben. Ich bewundere Dich und glaube nicht, dass ich unter Deinen Bedingungen dasselbe erfüllen könnte. Ganz liebe Grüsse auch an Deine Frau. Herzlich Robert

Karl-Heinz Fricke (29.10.2017):
Lieber Robert, eigentlich war es nur ein kleiner Ausschnitt aus meinerr täglichen Beschäftigung. Man sagte früher: Hausarbeit ist behend aber ohne End. Meine Frau hat bis jetzt immer noch gekocht, aber auch dieses werde ich im Kürze überrnehmen müssen. Neben ihren Augenproblemen und schmerzhafter Thrombose seit einem Jahr kommen noch heftige Rückenschmerzen im unterem Bereich dazu, Sie kann nicht sehr lange auf ihren Beinen sein. Ich danke dir. Herzlich Karl-Heinz

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Auch als Rentner lieber Karl – Heinz bin ich oft genug der Hausmann! Hildegard und Dir viele Grüße der Franz

Karl-Heinz Fricke (29.10.2017):
Lieber Franz, ich danke dir. Eigentlich hatte ich mir meine alten Tage ein wenig anders vorgestellt, aber was sein muss, das muss sein. Gerade erhielt ich einen Anruf vo n Margit Kvarda. Ich freue mich, dass sie wohlauf ist und wieder schreiben möchte. Herzlich Karl-Heinz

Musilump23

29.10.2017
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Lieber Karl-Heinz,
mit einem Blick zurück verlieren deine Gedichte nach wie vor nie ihren Lesereiz, sondern wirken erstaunlich lebhaft, aktuell, frisch und immer noch monumental, fern von jedem unnötigen Mitteilungsbluff und Wichtigtuerei.
Ein guter Hausmann hat immer Aussichten auf ein erfülltes Dasein bis ins hohe Alter. In deinem guten Gedicht zieht bereits am frühen Morgen ein Stück Lebensqualität in triumphierende Gedanken unserer holden Weiblichkeit ein.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (29.10.2017):
Lieber Karl-Heinz, unsere Tochter Renate aus Los Angeles ist für drei Wochen auf Besuch. Das gibt mir etwas mehr Zeit zum schreiben. Neben ihren Augen leidet Hildegard sehr an ihrer Thrombose und am Rücken. Ich bin immer froh, wenn ein Tag zu Ende ist. Ich danke dir für deine immer netten Worte Worte. Ich versuche im Forum am Ball zu bleiben. Herzlich grüßen euch Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
du kennst dich als Hausmann sehr gut aus, es sind ja Arbeiten die müssen
einfach erledigt werden. Es gab ja auch einen Song: "Das bisschen Haushalt",
ja was ist schon schon. Man muss sich schon gut organisieren, um alles in
Ordnung zu halten. Je älter man wird, desto schwieriger wird alles.
Wünsche dir mit deiner lieben Frau viel Kraft, um alles zu bewältigen
und mit deinem Gedicht hast du es wunderbar beschrieben.
Schicke dir herzliche Sonntagsrüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (29.10.2017):
Liebe Hildegard, lieben Dank. in unseren ganzen Leben war meine Frau immer für mich da. Jetzt bin ich dran für sie da zu sein. Ich weiss allerdings nicht, wie lange wir noch in unserem Haus leben können. Im Moment ist unsere Tochter aus Los Angeles für drei Wochen hier. Das gibt mir etwas mehr Zeit zum, schreiben. Herzlich Karl-Heinz

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Ach, wie schön und brunnenflink
hast du vom Tageslauf gesprochen.
Wenn ich auch so fleißig wär,
schielte ja mein Staub betroffen...

Die Bügelwäsche stapelt sich
mindestens schon ein paar Wochen.
Büglerinnen sind sehr rar,
habe keine noch getroffen.

Dir gehört ein großes Lob,
stehst auch wirklich zeitig auf.
Da geb' ich mir noch 'ne Runde,
dann erst beginnt mein Tageslauf...

Aber ich weiß ja, dass du alle Hände
voll zu tun hast, weil du deine liebe
Frau entlasten musst, lieber Karl-Heinz.

Liebe Sonntagsgrüße an Euch Beide
von Renate




Karl-Heinz Fricke (29.10.2017):
Liebe Renate, ich danke dir für die netten Worte. Ich habe wirklich alle Hände voll zu tun, bin aber im Moment etwas entlastet. Der GHarten ist fertig und unsere Tochter, hier für drei Wochen, hilft kräftig aus. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Hausarbeit ist nie schön und sie ist auch alles andere als aufregend. Deshalb machen sie ja die meisten Männer nicht. Aber, dass Männer denken Frauen machen das gerne, ist wirklich ein Irrtum. Du machst das so lieber Weise, weil Deine liebe Frau das nicht mehr kann. So weißt Du, wie es uns Frauen geht. Schön, dass Du das machst. Aber, dass Du lieber wieder in den Berg gingest, kann ich kaum glauben,

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (29.10.2017):
Lieber Heidi, der Berg war nur eine 8 jährige Arbeit. Natürlich war die letzte Zeile meines Gedichtes mehr humorig gemeint. Tatsächlich habe ich einen Hauptteil des Haushaltes übernommen. Im Moment mit der Gartenarbeit (umgraben etc.) fertig und Renate für einige Wochen hier, werde ich sehr entlastet. Hildegards Auge ist in guter Behandlung. Seit Mai 6 sehr wirksame Spritzen. Sie kann lesen !!! Schlimm sind die täglichen oft auftretenenThrombose Schmerzen, die Ruhepausen in liegender Position fordern. Auch ihr berühmter Vetter Venenspezialist Prof. Dr. Achim Mumme kann nicht helfen, weil ihr Herz zu schwach ist das Blut normal hoch zu pumpen. Hildegard ist jedoch sehr tapfer und sie gibt nicht auf. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

die Einsicht kommt spät, aber sie kommt. Stell dir nur mal vor,
deine Frau würde alles richten, du hättest nie erfahren,
wie gut es dir auf der Arbeit ging.

Schmunzelgruß von Sabine

Karl-Heinz Fricke (29.10.2017):
Liebe Sabine, ich danke dir. Natürlich war die letzte Zeile meines Gedichtes humorig gemeint. Im Februar werde ich 90 und meine Rolle als Hausmann war nicht vorgezeichnet. Es ist meine Obligation vieles zu übernehmen. Das bin ich meiner Frau schuldig. Wir sind immerhin fast 70 Jahre miteinander glücklich verheiratet. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Manches mal lass einfach ich
alles liegen, plag mich nicht,
genieß die Zeit
ohne Hausarbeit,
denn so viel sammelt sich nicht an,
dass man nicht mal ruhen kann.

Der strenge Blick auf Boden und Möbel nützt nicht immer, man muss auch hin und wieder Fünfe gerade sein lassen.

Liebe Grüße, du fleißiger Hausmann,
von Irene

Karl-Heinz Fricke (29.10.2017):
Liebe Irene, wir sind noch zu sehr "deutsch" nicht etwas in Ordnung zu haben. Ich bin jedoch in einer Situation gebunden nicht immer alles zu schaffen. Mit 90, nur 3 Monate entfernt, habe ich wohl die Kraft aber nicht die Ausdauer täglich alles zu schaffen. Deshalb kommt eineHilfe alle 14 Tage um auszuhelfen. Meine Frau ist leider nur fähig zu etwa 25 % etwas im Haushalt zu tun. Das ist unsere augenblickliche Situation. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Ein gutes Thema.
Ein Gruß am Abend
Bernhard

Karl-Heinz Fricke (29.10.2017):
Ich danke dir Bernhard. Was sein muss muss sein, obwohl ich mir meine letzten Jahre ein wenig anders vorgestellt hatte. Herzlich Karl-Heinz

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